DAX leicht im Minus
04.12.01 11:12
Hamburgische LB
Nach einem schwachen Börsenstart konnten sich die deutschen Aktien im gestrigen Tagesverlauf infolge des besser als erwartet ausgefallenen US-Einkaufsmanagerindex von ihren Verlusten erholen, so die Analysten der Hamburgischen Landesbank.
Der DAX habe kaum verändert bei 4.988,44 Punkten geschlossen. Belastend gewesen seien die schwachen Vorgaben der US-Börsen, während die Eskalation der Gewalt in Israel keine direkten Auswirkungen auf die deutschen Aktien gezeigt habe. Die Titel der Deutschen Telekom hätten im Tagesverlauf bis zu 3,4% eingebüßt. Die Haltefrist für 290 Mio. T-Aktien früherer Voicestream-Aktionäre sei am Samstag abgelaufen und führe nun zu verstärktem Verkaufsdruck.
Bis zum Handelsschluss habe sich das Minus auf 1,57% redziert. Die Versicherer hätten noch unter Nachwirkungen der Umstellung des MSCI-Index auf Streubesitz und einem schwachen Marktumfeld gelitten. Allianz hätten 1,04% und Münchener Rück 0,87% verloren. E.On werde die Ruhrgas aufgrund von Bedenken des Bundeskartellamtes nicht in geplanter Form übernehmen können. Bis Freitag habe E.ON Gelegenheit diese Bedenken auszuräumen. Nach anfänglichen Verlusten habe E.ON mit plus 0,88% geschlossen. Tagesgewinner sei adidas-Salomon gewesen (plus 3,95%), die von der Erhöhung des Kursziels (92 Euro) durch Morgan Sanley profitiert hätten. BMW hättten nach guten Absatzzahlen der ersten neun Monate um 1,53% zulegen können.
Der DAX habe kaum verändert bei 4.988,44 Punkten geschlossen. Belastend gewesen seien die schwachen Vorgaben der US-Börsen, während die Eskalation der Gewalt in Israel keine direkten Auswirkungen auf die deutschen Aktien gezeigt habe. Die Titel der Deutschen Telekom hätten im Tagesverlauf bis zu 3,4% eingebüßt. Die Haltefrist für 290 Mio. T-Aktien früherer Voicestream-Aktionäre sei am Samstag abgelaufen und führe nun zu verstärktem Verkaufsdruck.
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