Allianz-Aktie: kleiner Zündfunke und das Papier dürfte durchstarten
02.11.12 10:27
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt nehmen die Aktie von Allianz charttechnisch unter die Lupe.
Ein kleiner Zündfunke und die Allianz-Aktie dürfte durchstarten. Doch der Reihe nach: Die Rückeroberung der 38-Monats-Linie in Verbindung mit dem Bruch des seit Mitte 2007 bestehenden Baissetrends (akt. bei 86,69 EUR bzw. 87,75 EUR) versetze das Versicherungspapier in eine vielversprechende Ausgangslage. Was jetzt aus charttechnischer Sicht noch fehle, sei ein Bruch des dominierenden, im Jahr 2000 aufgenommenen Baissetrends (akt. bei 98,22 EUR). Gelinge es diesen Trend zu den Akten zu legen, würden dem Titel Notierungen oberhalb der verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 108 EUR winken.
Der besondere Charme dieses Befreiungsschlags liege darin, dass dann auch der erste Teil eines verschachtelten Kursmusters nach oben aufgelöst wäre. So sei das aufsteigende Dreieck seit Herbst 2011 Teil des größeren Pendants, das sich seit November 2008 ausbilde. Auf eine erfolgreiche Weichenstellung würden derzeit zudem die trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon hoffen, die zuletzt synchron neue Einstiegssignale generiert hätten. Aber auch relativ im Vergleich zum STOXX 600 Europe macht der Sektor ein gute Figur, denn nach einer langen Phase der Underperformance seit Beginn des Jahrtausends gelang zuletzt der Abschluss einer Bodenbildung, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. (Analyse vom 02.11.2012) (02.11.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Ein kleiner Zündfunke und die Allianz-Aktie dürfte durchstarten. Doch der Reihe nach: Die Rückeroberung der 38-Monats-Linie in Verbindung mit dem Bruch des seit Mitte 2007 bestehenden Baissetrends (akt. bei 86,69 EUR bzw. 87,75 EUR) versetze das Versicherungspapier in eine vielversprechende Ausgangslage. Was jetzt aus charttechnischer Sicht noch fehle, sei ein Bruch des dominierenden, im Jahr 2000 aufgenommenen Baissetrends (akt. bei 98,22 EUR). Gelinge es diesen Trend zu den Akten zu legen, würden dem Titel Notierungen oberhalb der verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 108 EUR winken.
Der besondere Charme dieses Befreiungsschlags liege darin, dass dann auch der erste Teil eines verschachtelten Kursmusters nach oben aufgelöst wäre. So sei das aufsteigende Dreieck seit Herbst 2011 Teil des größeren Pendants, das sich seit November 2008 ausbilde. Auf eine erfolgreiche Weichenstellung würden derzeit zudem die trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon hoffen, die zuletzt synchron neue Einstiegssignale generiert hätten. Aber auch relativ im Vergleich zum STOXX 600 Europe macht der Sektor ein gute Figur, denn nach einer langen Phase der Underperformance seit Beginn des Jahrtausends gelang zuletzt der Abschluss einer Bodenbildung, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. (Analyse vom 02.11.2012) (02.11.2012/ac/a/d)
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Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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