Handel verlief ohne Emotionen
16.12.08 10:57
Jaindl & Mautz
Graz (aktiencheck.de AG) - Der gestrige Handelstag lief ohne Emotionen ab, so die Meinung am Börsenparkett, berichten die Experten von Jaindl & Mautz.
Da sei es auch nicht verwunderlich gewesen, dass es keine nennenswerten Reaktionen auf die schlechten Konjunkturdaten in den USA gegeben habe. Händler zu Folge gehe man davon aus, dass alles Negative bereits im Markt eingepreist sei. Immerhin gebe es seit Monaten nur schlechte Nachrichten so die Händler und viele würden den Tiefstand in den großen Indices so langsam erreicht sehen.
Die Händler am Börsenparkett würden auf die heutige Zinsentscheidung seitens der US-Notenbank Fed warten. Gewinner am gestrigen Handelstag seien die angeschlagenen US-Autobauer gewesen, welche nach einer Aussage des noch amtierenden Präsidenten Hilfsgelder erhalten würden. Bankwerte hätten zu den Verlierern gehört, nachdem bekannt geworden sei, dass viele Banken in den USA und Europa von dem Madoff Skandal betroffen seien. Der Schaden werde mit 50 Milliarden Dollar beziffert, so die Analysten. Auch österreichische Banken würden zu den Betroffenen zählen. (16.12.2008/ac/a/m)
Da sei es auch nicht verwunderlich gewesen, dass es keine nennenswerten Reaktionen auf die schlechten Konjunkturdaten in den USA gegeben habe. Händler zu Folge gehe man davon aus, dass alles Negative bereits im Markt eingepreist sei. Immerhin gebe es seit Monaten nur schlechte Nachrichten so die Händler und viele würden den Tiefstand in den großen Indices so langsam erreicht sehen.
Die Händler am Börsenparkett würden auf die heutige Zinsentscheidung seitens der US-Notenbank Fed warten. Gewinner am gestrigen Handelstag seien die angeschlagenen US-Autobauer gewesen, welche nach einer Aussage des noch amtierenden Präsidenten Hilfsgelder erhalten würden. Bankwerte hätten zu den Verlierern gehört, nachdem bekannt geworden sei, dass viele Banken in den USA und Europa von dem Madoff Skandal betroffen seien. Der Schaden werde mit 50 Milliarden Dollar beziffert, so die Analysten. Auch österreichische Banken würden zu den Betroffenen zählen. (16.12.2008/ac/a/m)