Internationale Börsen wieder im Plus
10.11.08 13:43
Jaindl & Mautz
Graz (aktiencheck.de AG) - Zum Wochenende gab es bei den Anlegern richtige Kauflaune und so wurden an den Aktienmärkten vor allem die Werte gekauft, welche in den letzten Wochen besonders große Kursverluste hinnehmen mussten, so die Experten von Jaindl & Mautz.
Auch die Bekanntgabe der chinesischen Regierung, die Wirtschaft mit satten 458 Milliarden Euro unterstützen zu wollen, habe vor allem den asiatischen Börsen zum Wochenbeginn zu großen Kursgewinnen verholfen.
Der Dow Jones-Index habe fast 3 Prozent an Wert zugelegt und die NASDAQ habe ein Plus von 2,4 Prozent verbucht. Analysten würden meinen, dass sich die Anleger wieder langsam auf das Parkett zurückbegeben und das eine oder andere Schnäppchen bei diesen billigen Kursen versuchen würden zu erwischen.
Dem gegenüber stehe der Anstieg der US-Arbeitslosenquote, welche weiter gestiegen sei und einen neuen Rekordstand erreicht habe. Vor allem dem amerikanischen Automobilsektor drohe eine große Pleite und da vor allem den zwei großen Unternehmen General Motors (GM) und Ford, welche Liquiditätsengpässe zu erwarten hätten und ohne staatliche Hilfe nicht überlebensfähig sein würden.
Große Hoffnung setze man auf den neu gewählten Präsidenten, welcher bereits in die Tagesgeschehnisse eingreife und das Wirtschaftsproblem und die Finanzkrise als vorrangiges Problem ansehe. (10.11.2008/ac/a/m)
Auch die Bekanntgabe der chinesischen Regierung, die Wirtschaft mit satten 458 Milliarden Euro unterstützen zu wollen, habe vor allem den asiatischen Börsen zum Wochenbeginn zu großen Kursgewinnen verholfen.
Dem gegenüber stehe der Anstieg der US-Arbeitslosenquote, welche weiter gestiegen sei und einen neuen Rekordstand erreicht habe. Vor allem dem amerikanischen Automobilsektor drohe eine große Pleite und da vor allem den zwei großen Unternehmen General Motors (GM) und Ford, welche Liquiditätsengpässe zu erwarten hätten und ohne staatliche Hilfe nicht überlebensfähig sein würden.
Große Hoffnung setze man auf den neu gewählten Präsidenten, welcher bereits in die Tagesgeschehnisse eingreife und das Wirtschaftsproblem und die Finanzkrise als vorrangiges Problem ansehe. (10.11.2008/ac/a/m)