Royal Dutch Shell-Aktie: Ergebniszahlen unterhalb der Marktprognosen
31.01.13 11:06
National-Bank AG
Essen (www.aktiencheck.de) - Manfred Jaisfeld, Analyst der National-Bank AG, stuft die Aktie von Royal Dutch Shell weiterhin mit "kaufen" ein.
Der bereinigte Gewinn auf Basis von Wiederbeschaffungskosten (CCS) habe im Gesamtjahr 2012 25,139 Mrd. USD (+1,8%) betragen, davon: Upstream: 20,025 Mrd. USD (-2,8%), Downstream: 5,311 Mrd. USD (+24,3%), Corporate: -0,197 Mrd. USD (Vorjahr: -0,187 Mrd. USD), Öl- und Gasförderung: 3,262 Mio. Barrel pro Tag (+1,5%).
Die vorgelegten Ergebniszahlen lägen unterhalb der Marktprognosen. Das Ölpreisniveau habe im vierten Quartal ungefähr auf dem Niveau der letzten drei Monate des Jahres 2011 gelegen, allerdings hätten schwache Gaspreise in den USA das Upstream-Ergebnis belastet. Im Bereich Downstream habe sich die Erholung der Raffineriemargen gegenüber dem Vorjahreszeitraum dagegen fortgesetzt.
Die vor Jahresfrist vorgestellten mittelfristigen Investitions- und Produktionsziele seien im Rahmen der Zahlenvorlage im Kern bestätigt worden. Danach wolle der niederländisch-britische Ölkonzern u. a. die Produktionsrate durch die Erschließung zahlreicher neuer Förderprojekte bis zum Zeitraum 2017/18 auf etwa 4 Mio. Barrel pro Tag steigern, was gegenüber dem Niveau von 2011 ein Plus von fast 25% bedeute. Die Dividende für das Schlussquartal 2012 wolle Shell von zuvor 0,42 USD auf 0,43 USD je Aktie anheben. Für das laufende Quartal sei ein weiterer Anstieg auf 0,45 USD je Aktie vorgesehen.
Die Analysten der National-Bank AG bestätigen trotz des schwächer als erwartet ausgefallenen Berichts aufgrund der im Branchenvergleich unverändert überdurchschnittlichen Wachstumsperspektiven ihre Einstufung "kaufen" sowie das Kursziel in Höhe von 33 EUR für die in Euro notierten Royal Dutch Shell "A"-Aktien. (Analyse vom 31.01.2013) (31.01.2013/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Der bereinigte Gewinn auf Basis von Wiederbeschaffungskosten (CCS) habe im Gesamtjahr 2012 25,139 Mrd. USD (+1,8%) betragen, davon: Upstream: 20,025 Mrd. USD (-2,8%), Downstream: 5,311 Mrd. USD (+24,3%), Corporate: -0,197 Mrd. USD (Vorjahr: -0,187 Mrd. USD), Öl- und Gasförderung: 3,262 Mio. Barrel pro Tag (+1,5%).
Die vor Jahresfrist vorgestellten mittelfristigen Investitions- und Produktionsziele seien im Rahmen der Zahlenvorlage im Kern bestätigt worden. Danach wolle der niederländisch-britische Ölkonzern u. a. die Produktionsrate durch die Erschließung zahlreicher neuer Förderprojekte bis zum Zeitraum 2017/18 auf etwa 4 Mio. Barrel pro Tag steigern, was gegenüber dem Niveau von 2011 ein Plus von fast 25% bedeute. Die Dividende für das Schlussquartal 2012 wolle Shell von zuvor 0,42 USD auf 0,43 USD je Aktie anheben. Für das laufende Quartal sei ein weiterer Anstieg auf 0,45 USD je Aktie vorgesehen.
Die Analysten der National-Bank AG bestätigen trotz des schwächer als erwartet ausgefallenen Berichts aufgrund der im Branchenvergleich unverändert überdurchschnittlichen Wachstumsperspektiven ihre Einstufung "kaufen" sowie das Kursziel in Höhe von 33 EUR für die in Euro notierten Royal Dutch Shell "A"-Aktien. (Analyse vom 31.01.2013) (31.01.2013/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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