STOXX Europe 50 kräftige Kursverluste
29.05.12 11:17
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der STOXX Europe 50 hat sich zuletzt nahezu vorbildlich an unseren Fahrplan gehalten und nach der Komplettierung einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation kräftige Kursverluste hinnehmen müssen, berichten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Die markante Unterstützungszone zwischen mehreren Hochpunkten, dem Jahrestief 2010 sowie dem Dezembertief 2011 bei 2.274/54 Punkten habe sich jüngst jedoch als solide genug erwiesen, um die Aktienmarktbären in die Schranken zu verweisen. Mit Blick auf das frische Einstiegssignal der Stochastik und auf den MACD, der sich auf dem besten Weg befinde, diesem Beispiel zu folgen, stünden die Chancen auf eine kurzfristige Stabilisierung auf diesem Niveau nicht einmal schlecht.
Damit sich Anleger aber nachhaltig wieder auf Kursgewinne einstellen könnten, müssten schon die wichtigen Widerstände im Bereich von rund 2.360 Punkten und damit die Nackenlinie der oben genannten oberen Umkehr zurückerobert werden. Solange diese Weichenstellung nicht gelinge, sei es zu früh, die Unterseite aus den Augen zu lassen. Unterhalb der angeführten Unterstützungszone würden nämlich weitere kräftige Kurseinbußen und ein zeitnahes Wiedersehen mit dem Novembertief bei 2.094 Punkten drohen. (29.05.2012/ac/a/m)
Die markante Unterstützungszone zwischen mehreren Hochpunkten, dem Jahrestief 2010 sowie dem Dezembertief 2011 bei 2.274/54 Punkten habe sich jüngst jedoch als solide genug erwiesen, um die Aktienmarktbären in die Schranken zu verweisen. Mit Blick auf das frische Einstiegssignal der Stochastik und auf den MACD, der sich auf dem besten Weg befinde, diesem Beispiel zu folgen, stünden die Chancen auf eine kurzfristige Stabilisierung auf diesem Niveau nicht einmal schlecht.
Damit sich Anleger aber nachhaltig wieder auf Kursgewinne einstellen könnten, müssten schon die wichtigen Widerstände im Bereich von rund 2.360 Punkten und damit die Nackenlinie der oben genannten oberen Umkehr zurückerobert werden. Solange diese Weichenstellung nicht gelinge, sei es zu früh, die Unterseite aus den Augen zu lassen. Unterhalb der angeführten Unterstützungszone würden nämlich weitere kräftige Kurseinbußen und ein zeitnahes Wiedersehen mit dem Novembertief bei 2.094 Punkten drohen. (29.05.2012/ac/a/m)
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