US-Börsen in schlechter Stimmung
07.11.08 12:31
Jaindl & Mautz
Graz (aktiencheck.de AG) - Wegen der drohenden weltweiten Wirtschaftskrise haben gestern weitere Notenbanken, darunter die EZB, England, Schweiz und andere, ihre Zinsen weiter nach unten begeben, so die Experten von Jaindl & Mautz.
Wichtige Wirtschaftsexperten hätten aber seitens der EZB eine viel stärkere Zinssenkung erwartet, da sich die Wirtschaft in Europa immer drastischer verschlechtere und somit es nur mehr möglich sei, mit billigeren Investitionen seitens der Unternehmen und der Konsumenten dagegen halten zu können.
Für schlechte Stimmung an den US-Börsen habe die Veröffentlichung der Zahl der Langzeitarbeitslosen gesorgt, welche den höchsten Stand seit 25 Jahren erreicht habe. Alles hoffe nun auf schnelle und richtige Impulse seitens des neu gewählten US-Präsidenten, immerhin der wichtigsten Wirtschaftsmacht der Welt. Viele Marktteilnehmer würden nun hoffen, dass zumindest das Weihnachtsgeschäft etwas besser ausfallen werde als erwartet.
Schlechte Nachrichten seien seitens des größten japanischen Autobauers Toyota gekommen. Das Unternehmen habe eine Gewinnwarnung und Umsatzwarnung herausgegeben, obwohl sich das Unternehmen seit Jahren auf die Kleinwagensparte spezialisiert habe.
Dementgegen habe die größte Einzelhandelskette der Welt Wal-Mart einen Anstieg der Verkäufe vermelden können, was für eine gewisse Überraschung unter den Anlegern gesorgt habe. (07.11.2008/ac/a/m)
Wichtige Wirtschaftsexperten hätten aber seitens der EZB eine viel stärkere Zinssenkung erwartet, da sich die Wirtschaft in Europa immer drastischer verschlechtere und somit es nur mehr möglich sei, mit billigeren Investitionen seitens der Unternehmen und der Konsumenten dagegen halten zu können.
Für schlechte Stimmung an den US-Börsen habe die Veröffentlichung der Zahl der Langzeitarbeitslosen gesorgt, welche den höchsten Stand seit 25 Jahren erreicht habe. Alles hoffe nun auf schnelle und richtige Impulse seitens des neu gewählten US-Präsidenten, immerhin der wichtigsten Wirtschaftsmacht der Welt. Viele Marktteilnehmer würden nun hoffen, dass zumindest das Weihnachtsgeschäft etwas besser ausfallen werde als erwartet.
Schlechte Nachrichten seien seitens des größten japanischen Autobauers Toyota gekommen. Das Unternehmen habe eine Gewinnwarnung und Umsatzwarnung herausgegeben, obwohl sich das Unternehmen seit Jahren auf die Kleinwagensparte spezialisiert habe.
Dementgegen habe die größte Einzelhandelskette der Welt Wal-Mart einen Anstieg der Verkäufe vermelden können, was für eine gewisse Überraschung unter den Anlegern gesorgt habe. (07.11.2008/ac/a/m)