AT&S leidet unter Nachfrageschwäche - ANDRITZ legt Latte für 2023 ziemlich hoch - Durchsuchungen bei Vonovia
08.03.23 09:11
Raiffeisen Bank International AG
Wien (www.aktiencheck.de) - Der steirische Leiterplattenhersteller AT&S (ISIN: AT0000969985, WKN: 922230, Ticker-Symbol: AUS, Wiener Börse-Symbol: ATS) (-2,7%) hat aufgrund der anhaltenden Nachfrageschwäche bei Halbleitern das Erreichen der mittelfristigen Umsatz- und Ergebnisprognose um ein Jahr verschoben, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.
Man plane nun, die EUR 3,5 Mrd. Umsatzmarke im GJ 2026/27 zu erreichen. Der Ausbau der Kapazitäten in Malaysien werde sich wohl verzögern.
ANDRITZ AG (ISIN: AT0000730007, WKN: 632305, Ticker-Symbol: AZ2, Wiener Börse-Symbol: ANDR) habe mit den Zahlen zum Geschäftsjahr 2022 die Latte für das laufende Jahr ziemlich hoch gelegt. Umsatz und EBITDA hätten einiges über den RBI- und den Erwartungen des Marktes gelegen und auch die Rentabilität sei stärker angestiegen als gedacht. Für 2023 gehe das Management von einer weiteren Steigerung von Umsatz und Betriebsergebnis vor Firmenwertamortisation (EBITA) aus.
Die Staatsanwaltschaft Bochum und das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen hätten beim Immobilienkonzern Vonovia (ISIN: DE000A1ML7J1, WKN: A1ML7J, Ticker-Symbol: VNA, NASDAQ OTC-Symbol: VNNVF) (-5,6%) eine Durchsuchung wegen des Verdachts auf Korruption durchgeführt. Das Unternehmen solle im Verdacht stehen, Schmiergelder für die Vergabe von Aufträgen an Nachunternehmer erhalten zu haben.
Das US-Justizministerium habe am Dienstag Klage eingereicht, um die Übernahme von Spirit Airlines (ISIN: US8485771021, WKN: A1CX36, Ticker-Symbol: S64, NYSE-Symbol: SAVE) (+4,1%) durch JetBlue Airways (ISIN: US4771431016, WKN: 541867, Ticker-Symbol: JAW, NASDAQ-Symbol: JBLU) (-2,9%) zu verhindern. Die geplante 3,8-Milliarden-Dollar-Fusion würde zu höheren Preisen und weniger Sitzplätzen führen, was Millionen von Verbrauchern schaden und den Wettbewerb einschränken würde. (08.03.2023/ac/a/m)
Man plane nun, die EUR 3,5 Mrd. Umsatzmarke im GJ 2026/27 zu erreichen. Der Ausbau der Kapazitäten in Malaysien werde sich wohl verzögern.
Die Staatsanwaltschaft Bochum und das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen hätten beim Immobilienkonzern Vonovia (ISIN: DE000A1ML7J1, WKN: A1ML7J, Ticker-Symbol: VNA, NASDAQ OTC-Symbol: VNNVF) (-5,6%) eine Durchsuchung wegen des Verdachts auf Korruption durchgeführt. Das Unternehmen solle im Verdacht stehen, Schmiergelder für die Vergabe von Aufträgen an Nachunternehmer erhalten zu haben.
Das US-Justizministerium habe am Dienstag Klage eingereicht, um die Übernahme von Spirit Airlines (ISIN: US8485771021, WKN: A1CX36, Ticker-Symbol: S64, NYSE-Symbol: SAVE) (+4,1%) durch JetBlue Airways (ISIN: US4771431016, WKN: 541867, Ticker-Symbol: JAW, NASDAQ-Symbol: JBLU) (-2,9%) zu verhindern. Die geplante 3,8-Milliarden-Dollar-Fusion würde zu höheren Preisen und weniger Sitzplätzen führen, was Millionen von Verbrauchern schaden und den Wettbewerb einschränken würde. (08.03.2023/ac/a/m)
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