Beiersdorf: Starke Nachfrage in allen Segmenten - Der höchste Gewinn in der Unternehmensgeschichte! Aktienanalyse
08.03.23 10:48
Raiffeisen Bank International AG
Wien (www.aktiencheck.de) - Beiersdorf-Aktienanalyse von der Raiffeisen Bank International AG:
Manuel Schleifer, Analyst der Raiffeisen Bank International AG (RBI), nimmt die Aktie der Beiersdorf AG (ISIN: DE0005200000, WKN: 520000, Ticker-Symbol: BEI, NASDAQ OTC-Symbol: BDRFF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Die Beiersdorf AG habe ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 vermeldet. In seinem jüngsten Zahlenwerk weise der Konzern einen Umsatz in der Höhe von EUR 8,8 Mrd. aus und liege damit 15,4% über den Werten der Vergleichsperiode. Die Herstellungskosten seien um 18% geklettert und würden sich damit nahtlos in die allgemeine Inputkostenproblematik einreihen, welche die gesamte Branche betreffe. Besonders hervorzuheben sei der Unternehmensbereich Consumer. Dieser sei 16,3% gewachsen. Vor allem die Absätze bei den Hautpflegemarken Eucerin und Aquaphor seien um 24% und durchbrachen erstmalig die Marke von EUR 1 Mrd. gestiegen - ein starkes Signal für die Beständigkeit der Kosmetikbranche.
Das Unternehmensergebnis habe mit EUR 771 Mio. den höchsten Gewinn in der Unternehmensgeschichte erreicht. Obwohl das Zahlenwerk durchaus beachtlich ausfalle, habe die Erwartungshaltung zuletzt hoch gelegen - was sich auch im Aktienkurs widergespiegelt habe. Bis auf die Umsätze seien die Schätzungen des Analystenkonsens jedoch deutlich verfehlt worden.
Beiersdorf beziehe in diesem Jahr die neue Konzernzentrale in Hamburg. Aus fundamentaler Sicht werde eine EBIT-Marge über dem Vorjahresniveau angestrebt mit Umsatzwachstumsraten im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Der deutsche Konzern punkte in seinen Büchern mit Stabilität und Kontinuität. Beispielsweise orientiere sich Beiersdorf seit Jahren an einer Ausschüttungsquote von rund 25%, was in einer konstanten Dividende pro Aktie in der Höhe von EUR 0,70 seit dem Jahr 2007 resultiere. Die sich daraus ergebende Dividendenrendite von rund 0,7% möge auf manchen Investor zwar abschreckend wirken, die sich daraus ergebende Planungssicherheit sei aus unserer Sicht jedoch ebenfalls zu honorieren.
Beiersdorf liege mit einer Eigenkapitalrentabilität (ROE) von rund 10% nur im unteren Feld im Vergleich zur Peer-Group. Ein genauer Blick auf die ROE-Komposition zeige, dass Beiersdorf sein Kapital vergleichsweise ineffizient einsetze (niedrige Kapitalumschlagshäufigkeit) und auch nicht mit hohen Margen überzeugen könne.
Die Aktie sei in den letzten Jahren stets durch hohe Bewertungsniveaus aufgefallen. Während die Kombination aus niedrigen Wachstumsraten und hoher Bewertung signifikanten Kursanstiegen im Wege gestanden habe, habe der nun höchste Gewinn in der Unternehmensgeschichte die Bewertungen nach unten und den Kurs nach oben gedrückt. Die Bewertungskennzahlen befänden sich nun wieder exakt im Bereich des 10-jährigen Durchschnitts. Selbiges gelte für die Prämie relativ zum Gesamtmarkt. Dank der Gewinnanstiege könne die Aktie trotz des hohen Kursniveaus als fair bewertet eingestuft werden.
Unter dem Namen C.A.R.E.+ (Courage, Aspiration, Responsibility, Empathy) verfolge Beiersdorf bereits seit 2019 eine umfangreiche Investitionsstrategie, welche Internationalisierung, Innovation, Digitalisierung und Qualifizierung umfasse. Ein wichtiger Pfeiler sei dabei auch das Thema Nachhaltigkeit, was in ambitionierten Klimazielen zum Ausdruck komme - beispielsweise klimaneutrale Produktionsstandorte bis 2030.
Die starke Nachfrage im Kosmetikbereich sowie die Erholung in der Automobilindustrie und die damit einhergehenden Impulse bei tesa hätten nicht nur die Fundamentaldaten beflügelt, sondern auch den Aktienkurs. Balsam für die Seele der leidgeplagten Anleger:innen. Schließlich habe es das Papier der Hamburger in den letzten Jahren nie geschafft aus seiner gefühlt schon ewig währenden Seitwärtsphase auszubrechen. Nun handle man im Bereich des Allzeithochs und hier werde die Luft dünn.
Seit unserer Empfehlungsänderung auf "Kauf" konnte die Aktie rund 20% zulegen, so die Analysten der RBI. Die neue strategische Ausrichtung scheine endlich Früchte zu tragen und auch das allgemeine Umfeld spiele den Hamburgern in die Karten. Dennoch gelte es nicht übermütig zu werden. Beiersdorf stelle zwar ein solide aufgestelltes Unternehmen dar, der Wachstumsmotor werde aber nicht in diesem Tempo weiter schnurren.
Manuel Schleifer, Analyst der Raiffeisen Bank International AG, sieht das Kurspotenzial daher vorerst als ausgereizt an und stuft die Aktie von Beiersdorf nach den drastischen Anstiegen auf "Halten". Das Kursziel von EUR 112,00 ergebe sich mittels eines relativen Bewertungsansatzes, welcher basierend auf KGV-Multiples auch eine im historischen Vergleich vertretbare Prämie zum Sektor und zum Gesamtmarkt berücksichtige. (Analyse vom 08.03.2023)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus:
Offenlegungen
12. RBI erbrachte für den Emittenten in den vorangegangenen 12 Monaten Wertpapierdienstleistungen gemäß Anhang I Abschnitte A (Wertpapierdienstleistungen und Anlagetätigkeiten) und B (Nebendienstleistungen) der Richtlinie 2014/65/EU des Europäischen Parlaments und des Rates.
Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten: www.raiffeisenresearch.com/disclosuresobjectivity
Börsenplätze Beiersdorf-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Beiersdorf-Aktie:
111,00 EUR -0,27% (08.03.2023, 10:39)
XETRA-Aktienkurs Beiersdorf-Aktie:
111,25 EUR -0,13% (08.03.2023, 10:25)
ISIN Beiersdorf-Aktie:
DE0005200000
WKN Beiersdorf-Aktie:
520000
Ticker-Symbol Beiersdorf-Aktie:
BEI
NASDAQ OTC-Symbol Beiersdorf-Aktie:
BDRFF
Kurzprofil Beiersdorf AG:
Beiersdorf (ISIN: DE0005200000, WKN: 520000, Ticker-Symbol: BEI, Nasdaq OTC-Symbol: BDRFF) steht seit fast 140 Jahren für innovative, hochwertige Haut- und Körperpflege sowie wegweisende Hautforschung. International führende Marken wie NIVEA - die weltweite Nummer Eins in der Hautpflege -, Eucerin (Dermokosmetik), La Prairie (Selektivkosmetik) und Hansaplast (Pflaster- und Wundversorgung) überzeugen Tag für Tag Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Namhafte Marken wie Aquaphor, Coppertone, Chantecaille, Labello, 8x4, atrix, Hidrofugal, Maestro oder Florena ergänzen das breite Portfolio im Unternehmensbereich Consumer. Über die hundertprozentige Tochtergesellschaft tesa SE ist Beiersdorf auch als einer der weltweit führenden Hersteller technischer Klebebänder und selbstklebender Systemlösungen für Industrie, Gewerbe und Endverbraucher*innen aktiv.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 8,8 Mrd. Euro sowie ein betriebliches Ergebnis (EBIT) von 1,2 Mrd. Euro. Beiersdorf beschäftigt weltweit über 20.000 Mitarbeitende, die durch gemeinsame Werte, eine starke Unternehmenskultur und den Beiersdorf Purpose Care Beyond Skin verbunden sind. Mit der Strategie C.A.R.E.+ verfolgt das Unternehmen ein mehrjähriges Investitionsprogramm, das auf wettbewerbsfähiges, nachhaltiges Wachstum zielt. Das Programm steht im Einklang mit der ambitionierten Nachhaltigkeitsagenda, mit der Beiersdorf einen klaren Mehrwert für Verbraucher*innen, die Gesellschaft und die Umwelt schafft. (08.03.2023/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Manuel Schleifer, Analyst der Raiffeisen Bank International AG (RBI), nimmt die Aktie der Beiersdorf AG (ISIN: DE0005200000, WKN: 520000, Ticker-Symbol: BEI, NASDAQ OTC-Symbol: BDRFF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Die Beiersdorf AG habe ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 vermeldet. In seinem jüngsten Zahlenwerk weise der Konzern einen Umsatz in der Höhe von EUR 8,8 Mrd. aus und liege damit 15,4% über den Werten der Vergleichsperiode. Die Herstellungskosten seien um 18% geklettert und würden sich damit nahtlos in die allgemeine Inputkostenproblematik einreihen, welche die gesamte Branche betreffe. Besonders hervorzuheben sei der Unternehmensbereich Consumer. Dieser sei 16,3% gewachsen. Vor allem die Absätze bei den Hautpflegemarken Eucerin und Aquaphor seien um 24% und durchbrachen erstmalig die Marke von EUR 1 Mrd. gestiegen - ein starkes Signal für die Beständigkeit der Kosmetikbranche.
Das Unternehmensergebnis habe mit EUR 771 Mio. den höchsten Gewinn in der Unternehmensgeschichte erreicht. Obwohl das Zahlenwerk durchaus beachtlich ausfalle, habe die Erwartungshaltung zuletzt hoch gelegen - was sich auch im Aktienkurs widergespiegelt habe. Bis auf die Umsätze seien die Schätzungen des Analystenkonsens jedoch deutlich verfehlt worden.
Beiersdorf beziehe in diesem Jahr die neue Konzernzentrale in Hamburg. Aus fundamentaler Sicht werde eine EBIT-Marge über dem Vorjahresniveau angestrebt mit Umsatzwachstumsraten im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Der deutsche Konzern punkte in seinen Büchern mit Stabilität und Kontinuität. Beispielsweise orientiere sich Beiersdorf seit Jahren an einer Ausschüttungsquote von rund 25%, was in einer konstanten Dividende pro Aktie in der Höhe von EUR 0,70 seit dem Jahr 2007 resultiere. Die sich daraus ergebende Dividendenrendite von rund 0,7% möge auf manchen Investor zwar abschreckend wirken, die sich daraus ergebende Planungssicherheit sei aus unserer Sicht jedoch ebenfalls zu honorieren.
Beiersdorf liege mit einer Eigenkapitalrentabilität (ROE) von rund 10% nur im unteren Feld im Vergleich zur Peer-Group. Ein genauer Blick auf die ROE-Komposition zeige, dass Beiersdorf sein Kapital vergleichsweise ineffizient einsetze (niedrige Kapitalumschlagshäufigkeit) und auch nicht mit hohen Margen überzeugen könne.
Die Aktie sei in den letzten Jahren stets durch hohe Bewertungsniveaus aufgefallen. Während die Kombination aus niedrigen Wachstumsraten und hoher Bewertung signifikanten Kursanstiegen im Wege gestanden habe, habe der nun höchste Gewinn in der Unternehmensgeschichte die Bewertungen nach unten und den Kurs nach oben gedrückt. Die Bewertungskennzahlen befänden sich nun wieder exakt im Bereich des 10-jährigen Durchschnitts. Selbiges gelte für die Prämie relativ zum Gesamtmarkt. Dank der Gewinnanstiege könne die Aktie trotz des hohen Kursniveaus als fair bewertet eingestuft werden.
Unter dem Namen C.A.R.E.+ (Courage, Aspiration, Responsibility, Empathy) verfolge Beiersdorf bereits seit 2019 eine umfangreiche Investitionsstrategie, welche Internationalisierung, Innovation, Digitalisierung und Qualifizierung umfasse. Ein wichtiger Pfeiler sei dabei auch das Thema Nachhaltigkeit, was in ambitionierten Klimazielen zum Ausdruck komme - beispielsweise klimaneutrale Produktionsstandorte bis 2030.
Die starke Nachfrage im Kosmetikbereich sowie die Erholung in der Automobilindustrie und die damit einhergehenden Impulse bei tesa hätten nicht nur die Fundamentaldaten beflügelt, sondern auch den Aktienkurs. Balsam für die Seele der leidgeplagten Anleger:innen. Schließlich habe es das Papier der Hamburger in den letzten Jahren nie geschafft aus seiner gefühlt schon ewig währenden Seitwärtsphase auszubrechen. Nun handle man im Bereich des Allzeithochs und hier werde die Luft dünn.
Seit unserer Empfehlungsänderung auf "Kauf" konnte die Aktie rund 20% zulegen, so die Analysten der RBI. Die neue strategische Ausrichtung scheine endlich Früchte zu tragen und auch das allgemeine Umfeld spiele den Hamburgern in die Karten. Dennoch gelte es nicht übermütig zu werden. Beiersdorf stelle zwar ein solide aufgestelltes Unternehmen dar, der Wachstumsmotor werde aber nicht in diesem Tempo weiter schnurren.
Manuel Schleifer, Analyst der Raiffeisen Bank International AG, sieht das Kurspotenzial daher vorerst als ausgereizt an und stuft die Aktie von Beiersdorf nach den drastischen Anstiegen auf "Halten". Das Kursziel von EUR 112,00 ergebe sich mittels eines relativen Bewertungsansatzes, welcher basierend auf KGV-Multiples auch eine im historischen Vergleich vertretbare Prämie zum Sektor und zum Gesamtmarkt berücksichtige. (Analyse vom 08.03.2023)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus:
12. RBI erbrachte für den Emittenten in den vorangegangenen 12 Monaten Wertpapierdienstleistungen gemäß Anhang I Abschnitte A (Wertpapierdienstleistungen und Anlagetätigkeiten) und B (Nebendienstleistungen) der Richtlinie 2014/65/EU des Europäischen Parlaments und des Rates.
Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten: www.raiffeisenresearch.com/disclosuresobjectivity
Börsenplätze Beiersdorf-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Beiersdorf-Aktie:
111,00 EUR -0,27% (08.03.2023, 10:39)
XETRA-Aktienkurs Beiersdorf-Aktie:
111,25 EUR -0,13% (08.03.2023, 10:25)
ISIN Beiersdorf-Aktie:
DE0005200000
WKN Beiersdorf-Aktie:
520000
Ticker-Symbol Beiersdorf-Aktie:
BEI
NASDAQ OTC-Symbol Beiersdorf-Aktie:
BDRFF
Kurzprofil Beiersdorf AG:
Beiersdorf (ISIN: DE0005200000, WKN: 520000, Ticker-Symbol: BEI, Nasdaq OTC-Symbol: BDRFF) steht seit fast 140 Jahren für innovative, hochwertige Haut- und Körperpflege sowie wegweisende Hautforschung. International führende Marken wie NIVEA - die weltweite Nummer Eins in der Hautpflege -, Eucerin (Dermokosmetik), La Prairie (Selektivkosmetik) und Hansaplast (Pflaster- und Wundversorgung) überzeugen Tag für Tag Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Namhafte Marken wie Aquaphor, Coppertone, Chantecaille, Labello, 8x4, atrix, Hidrofugal, Maestro oder Florena ergänzen das breite Portfolio im Unternehmensbereich Consumer. Über die hundertprozentige Tochtergesellschaft tesa SE ist Beiersdorf auch als einer der weltweit führenden Hersteller technischer Klebebänder und selbstklebender Systemlösungen für Industrie, Gewerbe und Endverbraucher*innen aktiv.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 8,8 Mrd. Euro sowie ein betriebliches Ergebnis (EBIT) von 1,2 Mrd. Euro. Beiersdorf beschäftigt weltweit über 20.000 Mitarbeitende, die durch gemeinsame Werte, eine starke Unternehmenskultur und den Beiersdorf Purpose Care Beyond Skin verbunden sind. Mit der Strategie C.A.R.E.+ verfolgt das Unternehmen ein mehrjähriges Investitionsprogramm, das auf wettbewerbsfähiges, nachhaltiges Wachstum zielt. Das Programm steht im Einklang mit der ambitionierten Nachhaltigkeitsagenda, mit der Beiersdorf einen klaren Mehrwert für Verbraucher*innen, die Gesellschaft und die Umwelt schafft. (08.03.2023/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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