DAX: 16.000 Punkte im Fokus
07.06.23 09:43
UBS
Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX schob sich am gestrigen Dienstag mit einem Kursgewinn von 0,2% an die runde 16.000er Marke zurück, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Rückblick: Als Reaktion auf den schwächeren Wochenstart (-0,2%) habe der DAX gestern in einem freundlichen Marktumfeld wieder etwas Boden gutmachen können. Zum Opening bei 15.939 hätten die heimischen Blue Chips zunächst jedoch in der Verlustzone notiert und über Mittag das Tagestief bei 15.926 Punkten markiert. Mit Handelsbeginn an der Wall Street seien die Kurse dann aber nach oben gedreht und in der Spitze auf 16.009 Zähler gestiegen. Zur Schlussglocke sei der DAX allerdings wieder unter die Tausender-Schwelle abgetaucht.
Ausblick: Mit der Oszillation um die 16.000er Barriere habe der deutsche Leitindex die laufende Konsolidierung fortgesetzt.
Das Long-Szenario: Um sich nach oben absetzen zu können, müsste der DAX weiterhin über 16.000 Punkte steigen und den Re-Break mit einem Sprung über das 2021er August-Hoch bei 16.030 bestätigen. Sobald das Aktienbarometer oberhalb dieser Hürde aus dem Handel gehe, würde das offene Gap vom 24. Mai in den Fokus rücken, das erst bei 16.153 vollständig geschlossen wäre. Darüber könnte sich dann weiteres Aufwärtspotenzial bis an das Top bei 16.290 bzw. das aktuelle Allzeithoch bei 16.332 eröffnen.
Das Short-Szenario: Auf der Unterseite sei die erste Haltestelle unverändert an der 15.900er Marke zu finden. Unterhalb dieses Levels wäre ein Rücksetzer an das Verlaufshoch vom 12. April bei 15.827 möglich, bevor der GD50 (aktuell bei 15.796) als Haltelinie infrage käme. Falle der DAX unter den kurzfristigen Durchschnitt zurück, müsste mit einem Test der Auffangzone zwischen 15.737 (2022er Februar-Top) und 15.727 (Zwischentief vom 25. Mai) gerechnet werden. Gehe der schief, würden das März-Hoch bei 15.706 und das Vorwochentief bei 15.629 als mögliche Unterstützungen nachrücken. (07.06.2023/ac/a/m)
Rückblick: Als Reaktion auf den schwächeren Wochenstart (-0,2%) habe der DAX gestern in einem freundlichen Marktumfeld wieder etwas Boden gutmachen können. Zum Opening bei 15.939 hätten die heimischen Blue Chips zunächst jedoch in der Verlustzone notiert und über Mittag das Tagestief bei 15.926 Punkten markiert. Mit Handelsbeginn an der Wall Street seien die Kurse dann aber nach oben gedreht und in der Spitze auf 16.009 Zähler gestiegen. Zur Schlussglocke sei der DAX allerdings wieder unter die Tausender-Schwelle abgetaucht.
Das Long-Szenario: Um sich nach oben absetzen zu können, müsste der DAX weiterhin über 16.000 Punkte steigen und den Re-Break mit einem Sprung über das 2021er August-Hoch bei 16.030 bestätigen. Sobald das Aktienbarometer oberhalb dieser Hürde aus dem Handel gehe, würde das offene Gap vom 24. Mai in den Fokus rücken, das erst bei 16.153 vollständig geschlossen wäre. Darüber könnte sich dann weiteres Aufwärtspotenzial bis an das Top bei 16.290 bzw. das aktuelle Allzeithoch bei 16.332 eröffnen.
Das Short-Szenario: Auf der Unterseite sei die erste Haltestelle unverändert an der 15.900er Marke zu finden. Unterhalb dieses Levels wäre ein Rücksetzer an das Verlaufshoch vom 12. April bei 15.827 möglich, bevor der GD50 (aktuell bei 15.796) als Haltelinie infrage käme. Falle der DAX unter den kurzfristigen Durchschnitt zurück, müsste mit einem Test der Auffangzone zwischen 15.737 (2022er Februar-Top) und 15.727 (Zwischentief vom 25. Mai) gerechnet werden. Gehe der schief, würden das März-Hoch bei 15.706 und das Vorwochentief bei 15.629 als mögliche Unterstützungen nachrücken. (07.06.2023/ac/a/m)
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