DAX: Anschlussgewinne dank Bodenbildung?
04.01.23 09:18
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Kleiner Nachtrag zum gestrigen DAX®-Jahreschart: Die Hoch-Tief-Spanne des vergangenen Jahres fiel mit gut 4.400 Punkten fast 50% höher aus als in 2021, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Da auf Phasen mit hoher Volatilität regelmäßig Perioden mit geringerer Schwankungsintensität folgen würden, könnte dies die Marschroute für 2023 abstecken. Ein wenig mehr Normalität gelte besonders, solange der DAX® die gestern diskutierten großen Leitplanken bei 13.500 bzw. 16.300 Punkten nicht verletze. Und damit zum Tagesgeschäft: Gestern hätten die deutschen "blue chips" die Kursgewinne vom ersten Handelstag des neuen Jahres ausbauen können. Mit Blick auf den vielzitierten 5-Tages-Indikator - Stichwort: die Kursentwicklung der ersten fünf Handelstage nehme oftmals die Tendenz des Gesamtjahres vorweg - schon mal ein vielversprechender Jahresstart. Kurzfristig liege im Stundenchart darüber hinaus eine kleine Bodenbildung vor, aus deren Höhe sich immerhin ein rechnerisches Anschlusspotenzial von rund 350 Punkten ergebe. Das daraus resultierende Kursziel von 14.500 Punkten harmoniere sehr gut mit den im vergangenen Jahr in diesem Dunstkreis ausgeprägten Hochs. (04.01.2023/ac/a/m)
Da auf Phasen mit hoher Volatilität regelmäßig Perioden mit geringerer Schwankungsintensität folgen würden, könnte dies die Marschroute für 2023 abstecken. Ein wenig mehr Normalität gelte besonders, solange der DAX® die gestern diskutierten großen Leitplanken bei 13.500 bzw. 16.300 Punkten nicht verletze. Und damit zum Tagesgeschäft: Gestern hätten die deutschen "blue chips" die Kursgewinne vom ersten Handelstag des neuen Jahres ausbauen können. Mit Blick auf den vielzitierten 5-Tages-Indikator - Stichwort: die Kursentwicklung der ersten fünf Handelstage nehme oftmals die Tendenz des Gesamtjahres vorweg - schon mal ein vielversprechender Jahresstart. Kurzfristig liege im Stundenchart darüber hinaus eine kleine Bodenbildung vor, aus deren Höhe sich immerhin ein rechnerisches Anschlusspotenzial von rund 350 Punkten ergebe. Das daraus resultierende Kursziel von 14.500 Punkten harmoniere sehr gut mit den im vergangenen Jahr in diesem Dunstkreis ausgeprägten Hochs. (04.01.2023/ac/a/m)
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