DAX: Husarenritt 2.0
16.03.23 08:43
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Über zu wenig Bewegung können sich Anlegerinnen und Anleger beim DAX® (ISIN DE0008469008 / WKN 846900) derzeit wahrlich nicht beschweren, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Schließlich sei auf die jüngste Gegenbewegung ein erneuter 500-Punkte-Abwärtstag gefolgt. Mit 14.703 Punkten habe das Aktienbarometer dabei sogar ein neues Verlaufstief hinnehmen müssen. Auch die Umsätze würden weiter auf einem sehr hohen Niveau liegen, denn das Jahreshoch beim Volumen von vor zwei Tagen sei gestern nochmals erreicht worden. Da die Umsätze bekanntermaßen den Trend bestätigen würden, wiege der Bruch der Schlüsselzone bei 15.000/14.800 Punkten umso schwerer. Zur Verdeutlichung der Relevanz dieser Haltemarken greifen die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf den Wochenchart zurück: Seit rund zwei Jahren haben die deutschen "blue chips" hier immer wieder wichtige Hoch- und Tiefpunkte ausgeprägt. Ein nachhaltiger Bruch dieser Bastion würde dem DAX® deshalb einen echten Tiefschlag versetzen. Für einen Hoffnungsschimmer sorge die stabile Entwicklung der US-Aktienindices. Dennoch gelte beim DAX®: Hier müsse es halten! Ansonsten drohe der freundliche Jahresauftakt zu verpuffen - inklusive eines Tests der runden 14.000er-Marke. Erst bei einer Rückeroberung der Barrieren bei rund 15.200 Punkten käme es dagegen zu einer Entspannung der derzeit schwierigen Chartsituation. (16.03.2023/ac/a/m)
Schließlich sei auf die jüngste Gegenbewegung ein erneuter 500-Punkte-Abwärtstag gefolgt. Mit 14.703 Punkten habe das Aktienbarometer dabei sogar ein neues Verlaufstief hinnehmen müssen. Auch die Umsätze würden weiter auf einem sehr hohen Niveau liegen, denn das Jahreshoch beim Volumen von vor zwei Tagen sei gestern nochmals erreicht worden. Da die Umsätze bekanntermaßen den Trend bestätigen würden, wiege der Bruch der Schlüsselzone bei 15.000/14.800 Punkten umso schwerer. Zur Verdeutlichung der Relevanz dieser Haltemarken greifen die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf den Wochenchart zurück: Seit rund zwei Jahren haben die deutschen "blue chips" hier immer wieder wichtige Hoch- und Tiefpunkte ausgeprägt. Ein nachhaltiger Bruch dieser Bastion würde dem DAX® deshalb einen echten Tiefschlag versetzen. Für einen Hoffnungsschimmer sorge die stabile Entwicklung der US-Aktienindices. Dennoch gelte beim DAX®: Hier müsse es halten! Ansonsten drohe der freundliche Jahresauftakt zu verpuffen - inklusive eines Tests der runden 14.000er-Marke. Erst bei einer Rückeroberung der Barrieren bei rund 15.200 Punkten käme es dagegen zu einer Entspannung der derzeit schwierigen Chartsituation. (16.03.2023/ac/a/m)
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