DAX-Kursindex (Monatschart): Trendwende plus MACD-Kaufsignal - Chartanalyse
06.02.23 08:36
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Auf die Kursentwicklung des DAX-Kursindex (ISIN: DE0008467440, WKN: 846744) hatten wir zuletzt im Januar hingewiesen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Ohne Berücksichtigung der Dividenden hätten die deutschen Standardwerte seinerzeit die Widerstandszone aus dem ehemaligen Abwärtstrend seit Januar 2018 (akt. bei 5.721 Punkten) und der 38-Monats-Linie (akt. bei 5.845 Punkten) übersprungen und darüber hinaus zusätzlich ein "V-förmiges"-Umkehrmuster komplettiert. Mittlerweile habe das Aktienbarometer mit den Hochpunkten von 2015 und 2018 bei 6.340/6.444 ein wichtiges Etappenziel erreicht. Perspektivisch halte die beschriebene Trendwendeformation ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 1.150 Punkten bereit. Mit anderen Worten: Es ergebe sich daraus ein Kursziel oberhalb der Marke von 7.000 Punkten, was langfristig einen Vorstoß in "uncharted territory" jenseits des bisherigen Rekordstandes von 6.884 Punkten impliziere. Zusätzlichen Rückenwind erfahre der DAX-Kursindex vom trendfolgenden MACD, der gerade ein neues Einstiegssignal generiert. Um das "V-förmige Umkehrmuster" nicht zu negieren, sollte das Aktienbarometer in Zukunft nicht mehr unter das runde 6.000er-Level zurückfallen. (06.02.2023/ac/a/m)
Ohne Berücksichtigung der Dividenden hätten die deutschen Standardwerte seinerzeit die Widerstandszone aus dem ehemaligen Abwärtstrend seit Januar 2018 (akt. bei 5.721 Punkten) und der 38-Monats-Linie (akt. bei 5.845 Punkten) übersprungen und darüber hinaus zusätzlich ein "V-förmiges"-Umkehrmuster komplettiert. Mittlerweile habe das Aktienbarometer mit den Hochpunkten von 2015 und 2018 bei 6.340/6.444 ein wichtiges Etappenziel erreicht. Perspektivisch halte die beschriebene Trendwendeformation ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 1.150 Punkten bereit. Mit anderen Worten: Es ergebe sich daraus ein Kursziel oberhalb der Marke von 7.000 Punkten, was langfristig einen Vorstoß in "uncharted territory" jenseits des bisherigen Rekordstandes von 6.884 Punkten impliziere. Zusätzlichen Rückenwind erfahre der DAX-Kursindex vom trendfolgenden MACD, der gerade ein neues Einstiegssignal generiert. Um das "V-förmige Umkehrmuster" nicht zu negieren, sollte das Aktienbarometer in Zukunft nicht mehr unter das runde 6.000er-Level zurückfallen. (06.02.2023/ac/a/m)
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