DAX (Tageschart): Gewinnmitnahmen zum Wochenende - Chartanalyse
10.03.23 08:41
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) schlug sich in den letzten Tagen auf hohem Niveau sehr ordentlich, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Schließlich habe das Aktienbarometer in dieser Woche immer wieder einen nachhaltigen Spurt über das Verlaufshoch bei 15.659 Punkten versucht - gleichbedeutend mit der Auflösung der Anfang Februar etablierten Schiebezone, welche immerhin ein Anschlusspotenzial von 400 Punkten bereithalten würde. Doch damit dürfte es heute vorbei sein. Aufgrund der Vorgaben aus den USA sollte der DAX zum Wochenabschluss den Rückwärtsgang einlegen. Die erste Unterstützung in Form der Tiefs der letzten beiden Handelstage bei gut 15.535/15.525 Punkten dürfte dabei durchschlagen werden. Weitere Haltezonen würden das Aufwärtsgap von Anfang März bei 15.410/15.329 Punkten sowie die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 15.200 Punkten abstecken. Der letztere Auffangbereich werde inzwischen noch zusätzlich durch die 50-Tage-Linie (akt. bei 15.168 Punkten) unterstützt. Der Blick in die USA sei derzeit besonders wichtig, denn bei allen drei großen Auswahlindices - Dow Jones (ISIN: US2605661048, WKN: 969420), S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) und NASDAQ 100 (ISIN: US6311011026 , WKN: A0AE1X) - stehen derzeit entscheidende Unterstützungen im Feuer. Besonders kritisch sei die Lage beim Dow, der gestern ein neues Jahrestief (32.191 Punkte) habe hinnehmen müssen. (10.03.2023/ac/a/m)
Schließlich habe das Aktienbarometer in dieser Woche immer wieder einen nachhaltigen Spurt über das Verlaufshoch bei 15.659 Punkten versucht - gleichbedeutend mit der Auflösung der Anfang Februar etablierten Schiebezone, welche immerhin ein Anschlusspotenzial von 400 Punkten bereithalten würde. Doch damit dürfte es heute vorbei sein. Aufgrund der Vorgaben aus den USA sollte der DAX zum Wochenabschluss den Rückwärtsgang einlegen. Die erste Unterstützung in Form der Tiefs der letzten beiden Handelstage bei gut 15.535/15.525 Punkten dürfte dabei durchschlagen werden. Weitere Haltezonen würden das Aufwärtsgap von Anfang März bei 15.410/15.329 Punkten sowie die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 15.200 Punkten abstecken. Der letztere Auffangbereich werde inzwischen noch zusätzlich durch die 50-Tage-Linie (akt. bei 15.168 Punkten) unterstützt. Der Blick in die USA sei derzeit besonders wichtig, denn bei allen drei großen Auswahlindices - Dow Jones (ISIN: US2605661048, WKN: 969420), S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) und NASDAQ 100 (ISIN: US6311011026 , WKN: A0AE1X) - stehen derzeit entscheidende Unterstützungen im Feuer. Besonders kritisch sei die Lage beim Dow, der gestern ein neues Jahrestief (32.191 Punkte) habe hinnehmen müssen. (10.03.2023/ac/a/m)
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