DAX (Tageschart): Innehalten und negative Divergenzen - Chartanalyse
24.01.23 08:10
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Zu Wochenbeginn konnte der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) zumindest teilweise in die letzte Woche gerissene Abwärtskurslücke (obere Gapkante bei 15.157 Punkten) hineinlaufen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Im Vergleich zum Eröffnungskurs stehe dennoch nur ein kleines Kursplus zu Buche. Unter dem Strich verharre das Aktienbarometer damit zwischen den entscheidenden charttechnischen Hürden. Auf der Unterseite würdn die Analysten weiterhin die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte zwischen 15.000 und 14.800 Punkten als eben solche werten. Von Mai 2021 bis zum Frühjahr 2022 habe diese Bastion insgesamt sieben Mal ihre Bedeutung unter Beweis gestellt - nicht zuletzt als Nackenlinie der vor Jahresfrist ausgeprägten Topformation. Nach Norden fungiere kurzfristig dagegen das o. g. Gap als limitierender Faktor. Nach dem erfolgreichen Jahresstart gebe es inzwischen allerdings auch einige Bremsfaktoren. So sei das jüngste Verlaufshoch bei 15.270 Punkten weder von Seiten des RSI noch vom MACD bestätigt worden. Mit anderen Worten: Beide Indikatoren würden negative Divergenzen ausweisen. Deshalb werde der Weg nach Norden kurzfristig steiniger, sodass Trader einen Stop-Loss auf Basis des Tiefs vom Oktober 2021 bei 14.819 Punkten beachten sollten. (24.01.2023/ac/a/m)
Im Vergleich zum Eröffnungskurs stehe dennoch nur ein kleines Kursplus zu Buche. Unter dem Strich verharre das Aktienbarometer damit zwischen den entscheidenden charttechnischen Hürden. Auf der Unterseite würdn die Analysten weiterhin die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte zwischen 15.000 und 14.800 Punkten als eben solche werten. Von Mai 2021 bis zum Frühjahr 2022 habe diese Bastion insgesamt sieben Mal ihre Bedeutung unter Beweis gestellt - nicht zuletzt als Nackenlinie der vor Jahresfrist ausgeprägten Topformation. Nach Norden fungiere kurzfristig dagegen das o. g. Gap als limitierender Faktor. Nach dem erfolgreichen Jahresstart gebe es inzwischen allerdings auch einige Bremsfaktoren. So sei das jüngste Verlaufshoch bei 15.270 Punkten weder von Seiten des RSI noch vom MACD bestätigt worden. Mit anderen Worten: Beide Indikatoren würden negative Divergenzen ausweisen. Deshalb werde der Weg nach Norden kurzfristig steiniger, sodass Trader einen Stop-Loss auf Basis des Tiefs vom Oktober 2021 bei 14.819 Punkten beachten sollten. (24.01.2023/ac/a/m)
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