DAX (Tageschart): Schwacher Wochenauftakt - Chartanalyse
14.03.23 08:15
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - "Kritisch - erhöhte Volatilität einkalkulieren", so lautete unsere gestrige DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900)-Überschrift, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Damit hätten sie (leider) ins Schwarze getroffen, denn der Wochenauftakt sei mit einem Kursabschlag von fast 500 Punkten mehr als verhagelt ausgefallen. Die deutschen Standardwerte hätten dabei die Haltezone aus der 50-Tage-Linie (akt. bei 15.216 Punkten) sowie den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 15.200 Punkten preisgeben müssen. Letzteres sorge für den Abschluss einer kleinen Topformation, welche immerhin weitere 500 Zähler an Abschlagspotenzial bereithalte. Mit dem Tagestief vom Wochenauftakt (14.887 Punkte) habe der DAX dann auch gleich die nächste Schlüsselzone getestet. Seit gut zwei Jahren würden die deutschen Standardwerte hier in schöner Regelmäßigkeit wichtige Hoch- und Tiefpunkte ausbilden. Auf dieses Level hätten die Analysten deshalb zuletzt den strategischen Stop-Loss nachgezogen. Entsprechend gelte es, ein nachhaltiges Abgleiten unter diese Unterstützungen unbedingt zu verhindern. Für einen weiteren Wermutstropfen sorge das Volumen. Hätten die Umsätze bereits am Freitag angezogen, so sei gestern sogar die höchste Handelsaktivität des Jahres zu verzeichnen gewesen. (14.03.2023/ac/a/m)
Damit hätten sie (leider) ins Schwarze getroffen, denn der Wochenauftakt sei mit einem Kursabschlag von fast 500 Punkten mehr als verhagelt ausgefallen. Die deutschen Standardwerte hätten dabei die Haltezone aus der 50-Tage-Linie (akt. bei 15.216 Punkten) sowie den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 15.200 Punkten preisgeben müssen. Letzteres sorge für den Abschluss einer kleinen Topformation, welche immerhin weitere 500 Zähler an Abschlagspotenzial bereithalte. Mit dem Tagestief vom Wochenauftakt (14.887 Punkte) habe der DAX dann auch gleich die nächste Schlüsselzone getestet. Seit gut zwei Jahren würden die deutschen Standardwerte hier in schöner Regelmäßigkeit wichtige Hoch- und Tiefpunkte ausbilden. Auf dieses Level hätten die Analysten deshalb zuletzt den strategischen Stop-Loss nachgezogen. Entsprechend gelte es, ein nachhaltiges Abgleiten unter diese Unterstützungen unbedingt zu verhindern. Für einen weiteren Wermutstropfen sorge das Volumen. Hätten die Umsätze bereits am Freitag angezogen, so sei gestern sogar die höchste Handelsaktivität des Jahres zu verzeichnen gewesen. (14.03.2023/ac/a/m)
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