DAX (Tageschart): Warten auf frische Signale - Chartanalyse
11.04.23 09:25
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Dem zyklischen Hoch auf Wochenschlusskursbasis folgten beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) vier Handelstage in der verkürzten Vorosterwoche, die sich als äußerst wenig volatil erwiesen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Die gesamte Handelsspanne habe lediglich 254 Punkte oder etwa 1,6 Prozent umfasst. Ein solches Ausmaß und mehr habe es beim deutschen Blue-Chip-Index im März des Öfteren an einem einzigen Tag gegeben. Kein Wunder, dass es technisch kaum neue Signale gegeben habe. Außer natürlich dem neuen 14-Monat-Hoch 15.736 Punkte. Dieses sei einhergegangen mit einer Tageskerze, die konsolidierend zu interpretieren gewesen sei. Und genau das habe sich dann ja auch eingestellt. Weiter unangetastet sei die erste bedeutende Unterstützung geblieben: das Gap 15.342/15.425 Zähler, in dem inzwischen auch die 38-Tage-Linie verlaufe. Der 55-Tage-Durchschnitt sichere zudem direkt darunter um 15.315 Punkte ab. Solange die Unterstützung halte, bestehe kurzfristig die Option, die Aufwärtsbewegung Richtung 16.000er-Marke fortzusetzen. Ein Durchbruch könnte dagegen den Test der 15.000er-Zone provozieren. Und unter dem Zweiwochentief 14.809 Punkte käme eine knapp viermonatige Aufwärtstrendline ins Spiel, welche inzwischen leicht oberhalb der 14.600er-Marke verlaufe. (11.04.2023/ac/a/m)
Die gesamte Handelsspanne habe lediglich 254 Punkte oder etwa 1,6 Prozent umfasst. Ein solches Ausmaß und mehr habe es beim deutschen Blue-Chip-Index im März des Öfteren an einem einzigen Tag gegeben. Kein Wunder, dass es technisch kaum neue Signale gegeben habe. Außer natürlich dem neuen 14-Monat-Hoch 15.736 Punkte. Dieses sei einhergegangen mit einer Tageskerze, die konsolidierend zu interpretieren gewesen sei. Und genau das habe sich dann ja auch eingestellt. Weiter unangetastet sei die erste bedeutende Unterstützung geblieben: das Gap 15.342/15.425 Zähler, in dem inzwischen auch die 38-Tage-Linie verlaufe. Der 55-Tage-Durchschnitt sichere zudem direkt darunter um 15.315 Punkte ab. Solange die Unterstützung halte, bestehe kurzfristig die Option, die Aufwärtsbewegung Richtung 16.000er-Marke fortzusetzen. Ein Durchbruch könnte dagegen den Test der 15.000er-Zone provozieren. Und unter dem Zweiwochentief 14.809 Punkte käme eine knapp viermonatige Aufwärtstrendline ins Spiel, welche inzwischen leicht oberhalb der 14.600er-Marke verlaufe. (11.04.2023/ac/a/m)
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