DAX (Tageschart): "inside candles" und Money Management - Chartanalyse
08.02.23 08:44
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) setzte gestern seine jüngste Verschnaufpause fort, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Unter dem Strich sei das Aktienbarometer den dritten Handelstag in Folge innerhalb der Schwankungsbreite vom vergangenen Donnerstag verblieben. Die Serie der Innenstäbe unterstreiche auf der Unterseite die Bedeutung der Haltezone aus der jüngsten Aufwärtskurslücke (15.264 zu 15.222 Punkte) sowie dem alten Verlaufshoch von Mitte Januar (15.270 Punkte). Auf der Oberseite definiere das jüngste Verlaufshoch bei 15.521 Punkten dagegen die obere Begrenzung der beschriebenen "inside candles" und diene somit als Signalgeber für eine Fortsetzung der Jahresauftaktrally. Trotz des Bilderbuchstarts in das neue Börsenjahr sollten Anleger das Risikomanagement nicht vernachlässigen. Schließlich würden in der Euphorie oftmals die größten Fehler begangen. Beim DAX biete sich die Ausbruchszone bei 15.000/14.800 Punkten, die in den letzten beiden Jahren immer wieder eine Rolle gespielt habe, als Stop-Loss an. Erst ein Rebreak dieser Schlüsselzone würde den deutschen Standardwerten ernsthaften Schaden zufügen. Mit einer Absicherung auf dieser Basis würden sich Investoren einen Teil der fulminanten Jahresauftaktgewinne sichern. (08.02.2023/ac/a/m)
Unter dem Strich sei das Aktienbarometer den dritten Handelstag in Folge innerhalb der Schwankungsbreite vom vergangenen Donnerstag verblieben. Die Serie der Innenstäbe unterstreiche auf der Unterseite die Bedeutung der Haltezone aus der jüngsten Aufwärtskurslücke (15.264 zu 15.222 Punkte) sowie dem alten Verlaufshoch von Mitte Januar (15.270 Punkte). Auf der Oberseite definiere das jüngste Verlaufshoch bei 15.521 Punkten dagegen die obere Begrenzung der beschriebenen "inside candles" und diene somit als Signalgeber für eine Fortsetzung der Jahresauftaktrally. Trotz des Bilderbuchstarts in das neue Börsenjahr sollten Anleger das Risikomanagement nicht vernachlässigen. Schließlich würden in der Euphorie oftmals die größten Fehler begangen. Beim DAX biete sich die Ausbruchszone bei 15.000/14.800 Punkten, die in den letzten beiden Jahren immer wieder eine Rolle gespielt habe, als Stop-Loss an. Erst ein Rebreak dieser Schlüsselzone würde den deutschen Standardwerten ernsthaften Schaden zufügen. Mit einer Absicherung auf dieser Basis würden sich Investoren einen Teil der fulminanten Jahresauftaktgewinne sichern. (08.02.2023/ac/a/m)
18:08
, dpa-AFX
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Etwas höher [...]FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat am Donnerstag in einem impulsarmen Umfeld etwas zugelegt. Die runde Marke von ...
17:50
, dpa-AFX
Aktien Frankfurt Schluss: Dax etwas höher - 16 0 [...]FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat am Donnerstag in einem impulsarmen Umfeld etwas zugelegt. Die runde Marke von ...
17:45
, dts Nachrichtenagentur
Dax am Feiertag schwächer - US-Arbeitsmarktdate [...]FRANKFURT/MAIN (dts Nachrichtenagentur) - Am Donnerstag hat der Dax nach einem wechselhaften Tag zugelegt, verpasste ...