Dow Jones Industrial Average
WKN: 969420 / ISIN: US2605661048Dow Jones (Wochenchart): Schlag ins Kontor - Chartanalyse
13.03.23 08:40
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Zuletzt sprachen wir in Bezug auf den Dow Jones (ISIN: US2605661048, WKN: 969420) vom "ersten Stresstest des Jahres", so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Mittlerweile seien die amerikanischen Standardwerte einen Schritt weiter, denn letzte Woche habe das Aktienbarometer ein neues Verlaufstief (31.783 Punkte) verkraften müssen. Damit sei eine wichtige Schlüsselzone auf der Unterseite durchschlagen worden. Gemeint sei die Kombination aus der 50-Wochen-Linie (akt. bei 32.580 Punkten) und den Tiefs bei rund 32.500 Punkten. Aufgrund dieser Weichenstellung bestehe derzeit eine akute Topbildungsgefahr, denn die letzten beiden Verlaufshochs bei 34.712/34.342 Punkten würden ein klassisches Doppeltop definieren. Sei damit die Erholung seit Anfang Oktober ausgelaufen? Zumindest eröffne die beschriebene Trendwendeformation ein rechnerisches Abschlagspotenzial von 2.000 Punkten. Das daraus resultierende Kursziel von rund 30.500 Punkten harmoniere recht gut mit der 200-Wochen-Linie (akt. bei 30.664 Punkten). Vorher definiere der ehemalige Abwärtstrend seit Januar 2022 (akt. bei 31.245 Punkten) eine erste Rückzugslinie. Um die angespannte Chartlage zu verbessern, müsste der Dow Jones dagegen den o. g. Durchschnitt der letzten 50 Wochen möglichst schnell zurückerobern. (13.03.2023/ac/a/m)
Mittlerweile seien die amerikanischen Standardwerte einen Schritt weiter, denn letzte Woche habe das Aktienbarometer ein neues Verlaufstief (31.783 Punkte) verkraften müssen. Damit sei eine wichtige Schlüsselzone auf der Unterseite durchschlagen worden. Gemeint sei die Kombination aus der 50-Wochen-Linie (akt. bei 32.580 Punkten) und den Tiefs bei rund 32.500 Punkten. Aufgrund dieser Weichenstellung bestehe derzeit eine akute Topbildungsgefahr, denn die letzten beiden Verlaufshochs bei 34.712/34.342 Punkten würden ein klassisches Doppeltop definieren. Sei damit die Erholung seit Anfang Oktober ausgelaufen? Zumindest eröffne die beschriebene Trendwendeformation ein rechnerisches Abschlagspotenzial von 2.000 Punkten. Das daraus resultierende Kursziel von rund 30.500 Punkten harmoniere recht gut mit der 200-Wochen-Linie (akt. bei 30.664 Punkten). Vorher definiere der ehemalige Abwärtstrend seit Januar 2022 (akt. bei 31.245 Punkten) eine erste Rückzugslinie. Um die angespannte Chartlage zu verbessern, müsste der Dow Jones dagegen den o. g. Durchschnitt der letzten 50 Wochen möglichst schnell zurückerobern. (13.03.2023/ac/a/m)
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