EURO STOXX 50 (Wochenchart): Dieser Weg wird kein leichter sein! Chartanalyse
13.03.23 08:48
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Dieser Klassiker unter den Musiktiteln beschreibt die charttechnische Ausgangslage der europäischen Standardwerte derzeit absolut zutreffend, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Doch der Reihe nach: Anfang vergangener Woche habe der EURO STOXX 50 (ISIN: EU0009658145, WKN: 965814) mit 4.324 Punkten nochmals ein neues Jahreshoch erreicht, ehe es im weiteren Wochenverlauf zu Gewinnmitnahmen gekommen sei. Aus charttechnischer Sicht gebe es gute Gründe für dieses Verhaltensmuster. So würden zwei alte Trendlinien (akt. bei 4.318/4.334 Punkten) in diesem Dunstkreis einen markanten Kreuzwiderstand bilden. Darüber hinaus würden die Hochs vom Januar 2022 und November 2021 bei 4.396/4.415 Punkten das Aktienbarometer an dieser Stelle zusätzlich ausbremsen. In der Summe habe der EURO STOXX 50 derzeit ein echtes Brett vor der Brust. Der Bruch des steilen Aufwärtstrends (akt. bei 4.327 Punkten), womit wir übrigens wieder bei dem oben beschriebenen Kreuzwiderstand wären, mache die Situation nicht besser. Nach dem überaus erfolgreichen Jahresauftakt sei es deshalb möglicherweise an der Zeit für eine etwas defensivere Ausrichtung. Markante Rückzugsbereiche bestünden bei 4.000 Punkten und danach vor allem bei 3.800 Punkten. (13.03.2023/ac/a/m)
Doch der Reihe nach: Anfang vergangener Woche habe der EURO STOXX 50 (ISIN: EU0009658145, WKN: 965814) mit 4.324 Punkten nochmals ein neues Jahreshoch erreicht, ehe es im weiteren Wochenverlauf zu Gewinnmitnahmen gekommen sei. Aus charttechnischer Sicht gebe es gute Gründe für dieses Verhaltensmuster. So würden zwei alte Trendlinien (akt. bei 4.318/4.334 Punkten) in diesem Dunstkreis einen markanten Kreuzwiderstand bilden. Darüber hinaus würden die Hochs vom Januar 2022 und November 2021 bei 4.396/4.415 Punkten das Aktienbarometer an dieser Stelle zusätzlich ausbremsen. In der Summe habe der EURO STOXX 50 derzeit ein echtes Brett vor der Brust. Der Bruch des steilen Aufwärtstrends (akt. bei 4.327 Punkten), womit wir übrigens wieder bei dem oben beschriebenen Kreuzwiderstand wären, mache die Situation nicht besser. Nach dem überaus erfolgreichen Jahresauftakt sei es deshalb möglicherweise an der Zeit für eine etwas defensivere Ausrichtung. Markante Rückzugsbereiche bestünden bei 4.000 Punkten und danach vor allem bei 3.800 Punkten. (13.03.2023/ac/a/m)
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