Fraport-Aktie: Unattraktivster Sektorwert - Verkaufsempfehlung, Kursziel gesenkt! Aktienanalyse
14.01.16 10:42
J.P. Morgan Cazenove
London (www.aktiencheck.de) - Fraport-Aktienanalyse von Aktienanalystin Elodie Rall von J.P. Morgan:
Elodie Rall, Aktienanalystin von J.P. Morgan, rät in einer aktuellen Branchenstudie weiterhin zum Verkauf der Aktie des Flughafenbetreibers Fraport (ISIN: DE0005773303, WKN: 577330, Ticker-Symbol: FRA, Nasdaq OTC-Symbol: FPRUF) und senkt ihr Kursziel.
2016 sollte für die europäischen Infrastruktur- und Baustoffunternehmen von starken Schwankungen geprägt sein, so die Analystin. Investoren sollten Wertpapiere von Unternehmen mit geschäftlichem Fokus auf Europa bevorzugen, deren Gewinnentwicklung sich gut vorhersagen lasse. Laut Rall gehöre die Fraport-Aktie zu den unattraktivsten Sektorwerten.
Die Aktienanalystin von J.P. Morgan, Elodie Rall, hat ihr Rating für die Fraport-Aktie bei "underweight" belassen. Das Kursziel sei von 56,00 auf 54,00 Euro reduziert worden. (Analyse vom 14.01.2016)
Börsenplätze Fraport-Aktie:
Xetra-Aktienkurs Fraport-Aktie:
53,87 EUR -2,80% (14.01.2016, 10:19)
Tradegate-Aktienkurs Fraport-Aktie:
53,93 EUR -1,59% (14.01.2016, 10:17)
ISIN Fraport-Aktie:
DE0005773303
WKN Fraport-Aktie:
577330
Ticker-Symbol Fraport-Aktie:
FRA
Nasdaq OTC-Ticker-Symbol Fraport-Aktie:
FPRUF
Kurzprofil Fraport AG:
Die Fraport AG (ISIN: DE0005773303, WKN: 577330, Ticker-Symbol: FRA, Nasdaq OTC-Symbol: FPRUF) zählt zu den größten Flughafen-Konzernen weltweit. Der Schwerpunkt des Geschäfts der Fraport AG besteht im Betrieb des Flughafens Frankfurt am Main, der eine der bedeutendsten Verkehrsdrehscheiben (Hub) in Europa ist. Der Flughafen verfügt über zwei Start- und Landebahnen sowie über eine zusätzliche reine Startbahn. Um dem erwarteten Verkehrswachstum Rechnung zu tragen, erweitert das Unternehmen die Kapazitäten durch den Bau der neuen Landebahn Nordwest, des Terminals 3 und anderer Wartungseinrichtungen. Ziel ist es den Flughafen zu "Frankfurt Airport City" als Mobilitäts-, Erlebnis- und Immobilienstandort weiterzuentwickeln. Die Gesellschaft ist neben den Dienstleistungen rund um den Flugbetrieb auch im Airport-Retailing und der Immobilienentwicklung aktiv. (14.01.2016/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Elodie Rall, Aktienanalystin von J.P. Morgan, rät in einer aktuellen Branchenstudie weiterhin zum Verkauf der Aktie des Flughafenbetreibers Fraport (ISIN: DE0005773303, WKN: 577330, Ticker-Symbol: FRA, Nasdaq OTC-Symbol: FPRUF) und senkt ihr Kursziel.
2016 sollte für die europäischen Infrastruktur- und Baustoffunternehmen von starken Schwankungen geprägt sein, so die Analystin. Investoren sollten Wertpapiere von Unternehmen mit geschäftlichem Fokus auf Europa bevorzugen, deren Gewinnentwicklung sich gut vorhersagen lasse. Laut Rall gehöre die Fraport-Aktie zu den unattraktivsten Sektorwerten.
Die Aktienanalystin von J.P. Morgan, Elodie Rall, hat ihr Rating für die Fraport-Aktie bei "underweight" belassen. Das Kursziel sei von 56,00 auf 54,00 Euro reduziert worden. (Analyse vom 14.01.2016)
Börsenplätze Fraport-Aktie:
Xetra-Aktienkurs Fraport-Aktie:
53,87 EUR -2,80% (14.01.2016, 10:19)
53,93 EUR -1,59% (14.01.2016, 10:17)
ISIN Fraport-Aktie:
DE0005773303
WKN Fraport-Aktie:
577330
Ticker-Symbol Fraport-Aktie:
FRA
Nasdaq OTC-Ticker-Symbol Fraport-Aktie:
FPRUF
Kurzprofil Fraport AG:
Die Fraport AG (ISIN: DE0005773303, WKN: 577330, Ticker-Symbol: FRA, Nasdaq OTC-Symbol: FPRUF) zählt zu den größten Flughafen-Konzernen weltweit. Der Schwerpunkt des Geschäfts der Fraport AG besteht im Betrieb des Flughafens Frankfurt am Main, der eine der bedeutendsten Verkehrsdrehscheiben (Hub) in Europa ist. Der Flughafen verfügt über zwei Start- und Landebahnen sowie über eine zusätzliche reine Startbahn. Um dem erwarteten Verkehrswachstum Rechnung zu tragen, erweitert das Unternehmen die Kapazitäten durch den Bau der neuen Landebahn Nordwest, des Terminals 3 und anderer Wartungseinrichtungen. Ziel ist es den Flughafen zu "Frankfurt Airport City" als Mobilitäts-, Erlebnis- und Immobilienstandort weiterzuentwickeln. Die Gesellschaft ist neben den Dienstleistungen rund um den Flugbetrieb auch im Airport-Retailing und der Immobilienentwicklung aktiv. (14.01.2016/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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