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Fr, 9. Juni 2023, 3:02 Uhr

Meta kündigt weiteren Stellenabbau an - Enttäuschender Ausblick von United Airlines - E.ON will mehr investieren


15.03.23 11:35
Raiffeisen Bank International AG

Wien (www.aktiencheck.de) - Bei Meta (ISIN: US30303M1027, WKN: A1JWVX, Ticker-Symbol: FB2A, NASDAQ-Symbol: META) konnten sich die Anteilseigner gestern über ein Kursplus von 7,3% "freuen", nachdem die Facebook-Mutter den Abbau von weiteren rund 10.000 Stellen angekündigt hatte, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Zudem sollten etwa 5.000 offene Stellen nicht mehr besetzt werden, wie der Unternehmensgründer und -chef Mark Zuckerberg mitgeteilt habe.

Dagegen seien die Aktien von United Airlines (ISIN: US9100471096, WKN: A1C6TV, Ticker-Symbol: UAL1, NASDAQ-Ticker-Symbol: UAL) nach einem enttäuschenden Quartalsausblick der Fluggesellschaft um fast 5,5% abgesackt.

Nachdem E.ON (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, Ticker-Symbol: EOAN, NASDAQ OTC-Symbol: ENAKF) bereits im Februar vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2022 geliefert habe, die über den Markterwartungen gelegen hätten, habe der Essener Stromkonzern nun den Ausblick für 2023 nachgelegt. Es werde ein bereinigtes EBITDA (Betriebsergebnis vor Abschreibungen) von EUR 7,8 bis 8,0 Mrd. erwartet und der Nettogewinn solle bei EUR 2,3 bis 2,5 Mrd. liegen, was vor allem beim operativen Ergebnis die Markterwartungen um Einiges übertreffe. Zudem sei das Investitionsprogramm deutlich aufgestockt worden, was mittelfristig das Wachstum weiter antreiben sollte. (15.03.2023/ac/a/m)



 
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