Microsoft investiert weitere Milliarden in ChatGPT-Entwickler OpenAI - Symrise erwischt Anleger auf falschem Fuß
24.01.23 10:40
Raiffeisen Bank International AG
Wien (www.aktiencheck.de) - Der US-Konzern Microsoft (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol: MSF, NASDAQ-Symbol: MSFT) will seine Zusammenarbeit mit OpenAI, dem Entwickler des auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierenden textbasierten Dialogsystems ChatGPT, weiter ausbauen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.
Dabei solle es sich um eine langfristige Investition in Höhe von kolportierten USD 10 Mrd. handeln. Ziel sei es neben der Beschleunigung des kommerziellen Durchbruchs des kalifornischen Startups OpenAI auch die spätere Integration des hochentwickelten Chatbots in die eigene Produktreihe.
Laut einem Bloomberg Bericht habe beim SAP (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF)-Konkurrenten Salesforce.com (ISIN: US79466L3024, WKN: A0B87V, Ticker-Symbol: FOO, NYSE-Symbol: CRM) die mutmaßliche Beteiligung des aktivistischen Investors Paul Singer für Freude unter den Investoren gesorgt. Singer dürfte mit mehreren Milliarden USD bei dem unter Druck stehenden Softwarespezialisten eingestiegen sein. Die Aktien hätten um 3,1% zugelegt.
Mit Abstand größter Verlierer im DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) seien gestern die Aktien von Symrise (ISIN: DE000SYM9999, WKN: SYM999, Ticker-Symbol: SY1, NASDAQ OTC-Symbol: SYIEF) gewesen. Der Duft- und Aromenhersteller habe die Anleger mit unerwarteten Wertberichtigungen auf eine Beteiligung in Schweden ganz klar auf dem falschen Fuß erwischt. Die Aktien hätten um 5,7% nachgegeben. (24.01.2023/ac/a/m)
Dabei solle es sich um eine langfristige Investition in Höhe von kolportierten USD 10 Mrd. handeln. Ziel sei es neben der Beschleunigung des kommerziellen Durchbruchs des kalifornischen Startups OpenAI auch die spätere Integration des hochentwickelten Chatbots in die eigene Produktreihe.
Laut einem Bloomberg Bericht habe beim SAP (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF)-Konkurrenten Salesforce.com (ISIN: US79466L3024, WKN: A0B87V, Ticker-Symbol: FOO, NYSE-Symbol: CRM) die mutmaßliche Beteiligung des aktivistischen Investors Paul Singer für Freude unter den Investoren gesorgt. Singer dürfte mit mehreren Milliarden USD bei dem unter Druck stehenden Softwarespezialisten eingestiegen sein. Die Aktien hätten um 3,1% zugelegt.
Mit Abstand größter Verlierer im DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) seien gestern die Aktien von Symrise (ISIN: DE000SYM9999, WKN: SYM999, Ticker-Symbol: SY1, NASDAQ OTC-Symbol: SYIEF) gewesen. Der Duft- und Aromenhersteller habe die Anleger mit unerwarteten Wertberichtigungen auf eine Beteiligung in Schweden ganz klar auf dem falschen Fuß erwischt. Die Aktien hätten um 5,7% nachgegeben. (24.01.2023/ac/a/m)
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