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Fr, 31. März 2023, 2:19 Uhr

Microsoft will 10.000 Stellen streichen - United Airlines überrascht positiv - Rückschlag für Johnson & Johnson


19.01.23 10:20
Raiffeisen Bank International AG

Wien (www.aktiencheck.de) - Nachdem im Technologiesektor schon einige Unternehmen Personalkürzungen angekündigt hatten, gab gestern auch Microsoft (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol: MSF, NASDAQ-Symbol: MSFT) (-1,9%) an, rund 10.000 Mitarbeiter entlassen zu wollen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

United Airlines (ISIN: US9100471096, WKN: A1C6TV, Ticker-Symbol: UAL1, NASDAQ-Ticker-Symbol: UAL) habe gestern mit dem vorgelegten Zahlenwerk positiv überraschen können. Aufgrund von Hinweisen, dass sich das Wachstum wegen Personalmangel und anderen Engpässen abflachen würde, habe die Aktie dennoch 4,6% verloren.

Im Pharmabereich habe gestern Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, WKN: 853260, Ticker-Symbol: JNJ, NYSE-Symbol: JNJ) um 1,5% nachgegeben, da ein HIV-Impfstoff nun als nicht wirksam gelte. Dafür habe Moderna (ISIN: US60770K1079, WKN: A2N9D9, Ticker-Symbol: 0QF, NASDAQ-Symbol: MRNA) um 3,3% zulegen können, da sich Studien über einen Impfstoffkandidat gegen Atemwegserkrankungen positiv entwickelt hätten. (19.01.2023/ac/a/m)


 
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