Novartis: Das vierte Quartal 2022 fällt rundum solide aus - speziell in puncto Gewinn - Aktienanalyse
01.02.23 09:33
Raiffeisen Bank International AG
Wien (www.aktiencheck.de) - Novartis-Aktienanalyse von der Raiffeisen Bank International AG:
Benedikt-Luka Antic, Analyst der Raiffeisen Bank International AG (RBI), nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der Novartis AG (ISIN: CH0012005267, WKN: 904278, Ticker-Symbol: NOT, SIX Swiss Exchange-Symbol: NOVN, NASDAQ OTC-Symbol: NVSEF) unter die Lupe.
Soeben habe Novartis ihren Quartalsbericht zum vierten Quartal 2022 veröffentlicht, welcher rundum solide ausgefallen sei. So habe sich der Umsatz des Schweizer Pharmariesen währungsbereinigt um 3% auf USD 12,69 Mrd. verbessert, sei damit allerdings marginal unter Konsensusschätzungen zu liegen gekommen. Sowohl das sogenannte operative Kernergebnis sowie der Kerngewinn je Aktie hätten hingegen mit USD 4,03 Mrd. bzw. USD 1,52 zu überzeugen gewusst und die jeweiligen Markterwartungen komfortabel übertroffen. Das Ergebnis sei laut Management vor allem auf erhöhte Produktivität zurückzuführen.
Für das Geschäftsjahr 2023 erwarte sich der Konzern ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich sowie eine Steigerung des operativen Kernergebnisses im mittleren einstelligen Prozentbereich. Beide Prognosen würden keine etwaigen Währungseffekte beinhalten.
Für das nun abgeschlossene Geschäftsjahr 2022 wolle man eine Dividende in Höhe von CHF 3,20 je Aktie ausbezahlen, was einem Anstieg von 3,2% entspreche.
In einer ersten vorbörslichen Reaktion habe sich die Novartis-Aktie nahezu unverändert präsentiert.
Die letzte Empfehlung von Raiffeisen Research für die Novartis-Aktie lautete "Halten", so Benedikt-Luka Antic, Analyst der Raiffeisen Bank International AG. (Analyse vom 01.02.2023)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus:
Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten: www.raiffeisenresearch.com/disclosuresobjectivity
Börsenplätze Novartis-Aktie:
LT Lang & Schwarz-Aktienkurs Novartis-Aktie:
81,6750 EUR -1,57% (01.02.2023, 09:31)
SIX Swiss Exchange-Aktienkurs Novartis-Aktie:
81,33 CHF -1,37% (01.02.2023, 09:15)
ISIN Novartis-Aktie:
CH0012005267
WKN Novartis-Aktie:
904278
Ticker-Symbol Novartis-Aktie:
NOT
SIX Swiss Exchange-Symbol Novartis-Aktie:
NOVN
NASDAQ OTC-Symbol Novartis-Aktie:
NVSEF
Kurzprofil Novartis AG:
Die Novartis AG (ISIN: CH0012005267, WKN: 904278, Ticker-Symbol: NOT, SIX Swiss Exchange-Symbol: NOVN, NASDAQ OTC-Symbol: NVSEF) ist ein weltweit tätiger Pharmakonzern, Produkte zur Krankheitsbehandlung und Prophylaxe erforscht, entwickelt und vertreibt. Das Medikamentenportfolio setzt sich aus Spezialmedikamenten, Generika, Humanimpfstoffen, rezeptfreien Medikamenten zur Selbstmedikation und Produkten für die Tiermedizin zusammen. Zu den Therapiegebieten zählen vorwiegend Atemwegs- und Augenerkrankungen, Immunologie, Infektionskrankheiten, Onkologie (Krebs) und Hämatologie (Blutkrankheiten), Neurologie (Nervensystemerkrankungen) sowie Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. (01.02.2023/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Benedikt-Luka Antic, Analyst der Raiffeisen Bank International AG (RBI), nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der Novartis AG (ISIN: CH0012005267, WKN: 904278, Ticker-Symbol: NOT, SIX Swiss Exchange-Symbol: NOVN, NASDAQ OTC-Symbol: NVSEF) unter die Lupe.
Soeben habe Novartis ihren Quartalsbericht zum vierten Quartal 2022 veröffentlicht, welcher rundum solide ausgefallen sei. So habe sich der Umsatz des Schweizer Pharmariesen währungsbereinigt um 3% auf USD 12,69 Mrd. verbessert, sei damit allerdings marginal unter Konsensusschätzungen zu liegen gekommen. Sowohl das sogenannte operative Kernergebnis sowie der Kerngewinn je Aktie hätten hingegen mit USD 4,03 Mrd. bzw. USD 1,52 zu überzeugen gewusst und die jeweiligen Markterwartungen komfortabel übertroffen. Das Ergebnis sei laut Management vor allem auf erhöhte Produktivität zurückzuführen.
Für das Geschäftsjahr 2023 erwarte sich der Konzern ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich sowie eine Steigerung des operativen Kernergebnisses im mittleren einstelligen Prozentbereich. Beide Prognosen würden keine etwaigen Währungseffekte beinhalten.
Für das nun abgeschlossene Geschäftsjahr 2022 wolle man eine Dividende in Höhe von CHF 3,20 je Aktie ausbezahlen, was einem Anstieg von 3,2% entspreche.
In einer ersten vorbörslichen Reaktion habe sich die Novartis-Aktie nahezu unverändert präsentiert.
Die letzte Empfehlung von Raiffeisen Research für die Novartis-Aktie lautete "Halten", so Benedikt-Luka Antic, Analyst der Raiffeisen Bank International AG. (Analyse vom 01.02.2023)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus:
Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten: www.raiffeisenresearch.com/disclosuresobjectivity
LT Lang & Schwarz-Aktienkurs Novartis-Aktie:
81,6750 EUR -1,57% (01.02.2023, 09:31)
SIX Swiss Exchange-Aktienkurs Novartis-Aktie:
81,33 CHF -1,37% (01.02.2023, 09:15)
ISIN Novartis-Aktie:
CH0012005267
WKN Novartis-Aktie:
904278
Ticker-Symbol Novartis-Aktie:
NOT
SIX Swiss Exchange-Symbol Novartis-Aktie:
NOVN
NASDAQ OTC-Symbol Novartis-Aktie:
NVSEF
Kurzprofil Novartis AG:
Die Novartis AG (ISIN: CH0012005267, WKN: 904278, Ticker-Symbol: NOT, SIX Swiss Exchange-Symbol: NOVN, NASDAQ OTC-Symbol: NVSEF) ist ein weltweit tätiger Pharmakonzern, Produkte zur Krankheitsbehandlung und Prophylaxe erforscht, entwickelt und vertreibt. Das Medikamentenportfolio setzt sich aus Spezialmedikamenten, Generika, Humanimpfstoffen, rezeptfreien Medikamenten zur Selbstmedikation und Produkten für die Tiermedizin zusammen. Zu den Therapiegebieten zählen vorwiegend Atemwegs- und Augenerkrankungen, Immunologie, Infektionskrankheiten, Onkologie (Krebs) und Hämatologie (Blutkrankheiten), Neurologie (Nervensystemerkrankungen) sowie Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. (01.02.2023/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
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