SAP (Tageschart): Abwärtstrend gebrochen - Chartanalyse
11.04.23 09:43
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - SAP-Chartanalyse von HSBC Trinkaus & Burkhardt:
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der SAP SE (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF) charttechnisch unter die Lupe.
Wichtiges Kaufsignal beim DAX-Schwergewicht SAP! Die Aktie habe im September 2020 ihr Allzeithoch oberhalb von 143 Euro markiert. Kurz darauf sei ein massiver Absturz gefolgt, ehe der Wert noch einmal bis zur 130er-Marke habe laufen können, wo das 30-Monats-Hoch vom November 2021 liege. Bis September 2022 sei es dann auf Sechsjahrestief hinabgegangen und seitdem sei nicht nur eine Bodenbildung, sondern inzwischen auch die Rückkehr in den Hausse-Modus festzustellen, denn die zweieinhalbjährige Abwärtstrendlinie, durch obige Punkte definiert, sei zuletzt geknackt worden. Über mögliche Zwischenziele an den horizontalen Zonen um 125 und 130 Euro sollte es mit der SAP-Aktie mittelfristig wieder gen Allzeithoch gehen. Rückenwind komme von einem durchaus stabilen und auch steilen Aufwärtstrend, der genau seit Jahresbeginn etabliert sei. Aktuell sorge dieser um 111 Euro für eine Unterstützung. Im Falle einer größeren Korrektur sei der Bereich 98/99 Euro besonders stabil. Dort verlaufe nicht nur die inzwischen wieder stärker steigende 200-Tage-Linie, sondern auf dem Niveau liegt zudem das 50-Prozent-Fibonacci-Retracement der seit September laufenden Aufwärtswelle, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in einer aktuellen Chartanalyse. (Analyse vom 11.04.2023)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze SAP-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs SAP-Aktie:
116,78 EUR -0,70% (11.04.2023, 09:33)
XETRA-Aktienkurs SAP-Aktie:
116,82 EUR -0,15% (11.04.2023, 09:23)
ISIN SAP-Aktie:
DE0007164600
WKN SAP-Aktie:
716460
Ticker-Symbol SAP-Aktie:
SAP
NASDAQ OTC-Symbol SAP-Aktie:
SAPGF
Kurzprofil SAP SE:
SAP (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF) entwickelt Softwarelösungen, die von kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen genutzt werden. Mit Standardanwendungen, Branchenlösungen, Plattformen und Technologien kann jeder Geschäftsprozess abgebildet und gestaltet werden. Die Software sammelt und verarbeitet Daten auf einer einzigen Plattform, angefangen bei der Rohstoffbeschaffung über die Produktion bis hin zur Kundenzufriedenheit.
Die SAP-Lösungen können vor Ort am Benutzerstandort installiert werden oder der Zugriff erfolgt über die Cloud. Sie unterstützten Unternehmen dabei, die gesamte Wertschöpfungskette zu analysieren und effizient zu gestalten. Mit SAP-Lösungen können auch Prognosen erstellt werden, beispielsweise darüber, wann eine Maschine repariert werden muss oder wie sich der Umsatz im nächsten Halbjahr entwickeln wird.
Zudem hilft SAP Kunden, operative Daten und Experience-Daten, wie Kauferlebnis und Kundenfeedback, miteinander zu verknüpfen. Dadurch können Unternehmen ihre Kunden besser verstehen und auf ihre Anliegen reagieren. (11.04.2023/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der SAP SE (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF) charttechnisch unter die Lupe.
Wichtiges Kaufsignal beim DAX-Schwergewicht SAP! Die Aktie habe im September 2020 ihr Allzeithoch oberhalb von 143 Euro markiert. Kurz darauf sei ein massiver Absturz gefolgt, ehe der Wert noch einmal bis zur 130er-Marke habe laufen können, wo das 30-Monats-Hoch vom November 2021 liege. Bis September 2022 sei es dann auf Sechsjahrestief hinabgegangen und seitdem sei nicht nur eine Bodenbildung, sondern inzwischen auch die Rückkehr in den Hausse-Modus festzustellen, denn die zweieinhalbjährige Abwärtstrendlinie, durch obige Punkte definiert, sei zuletzt geknackt worden. Über mögliche Zwischenziele an den horizontalen Zonen um 125 und 130 Euro sollte es mit der SAP-Aktie mittelfristig wieder gen Allzeithoch gehen. Rückenwind komme von einem durchaus stabilen und auch steilen Aufwärtstrend, der genau seit Jahresbeginn etabliert sei. Aktuell sorge dieser um 111 Euro für eine Unterstützung. Im Falle einer größeren Korrektur sei der Bereich 98/99 Euro besonders stabil. Dort verlaufe nicht nur die inzwischen wieder stärker steigende 200-Tage-Linie, sondern auf dem Niveau liegt zudem das 50-Prozent-Fibonacci-Retracement der seit September laufenden Aufwärtswelle, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in einer aktuellen Chartanalyse. (Analyse vom 11.04.2023)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze SAP-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs SAP-Aktie:
116,78 EUR -0,70% (11.04.2023, 09:33)
XETRA-Aktienkurs SAP-Aktie:
116,82 EUR -0,15% (11.04.2023, 09:23)
DE0007164600
WKN SAP-Aktie:
716460
Ticker-Symbol SAP-Aktie:
SAP
NASDAQ OTC-Symbol SAP-Aktie:
SAPGF
Kurzprofil SAP SE:
SAP (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF) entwickelt Softwarelösungen, die von kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen genutzt werden. Mit Standardanwendungen, Branchenlösungen, Plattformen und Technologien kann jeder Geschäftsprozess abgebildet und gestaltet werden. Die Software sammelt und verarbeitet Daten auf einer einzigen Plattform, angefangen bei der Rohstoffbeschaffung über die Produktion bis hin zur Kundenzufriedenheit.
Die SAP-Lösungen können vor Ort am Benutzerstandort installiert werden oder der Zugriff erfolgt über die Cloud. Sie unterstützten Unternehmen dabei, die gesamte Wertschöpfungskette zu analysieren und effizient zu gestalten. Mit SAP-Lösungen können auch Prognosen erstellt werden, beispielsweise darüber, wann eine Maschine repariert werden muss oder wie sich der Umsatz im nächsten Halbjahr entwickeln wird.
Zudem hilft SAP Kunden, operative Daten und Experience-Daten, wie Kauferlebnis und Kundenfeedback, miteinander zu verknüpfen. Dadurch können Unternehmen ihre Kunden besser verstehen und auf ihre Anliegen reagieren. (11.04.2023/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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