S&P 500 (Tageschart): Diese Zone ändert alles! Chartanalyse
23.01.23 08:51
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Das Kursplus von knapp 3,5% im bisherigen Jahresverlauf reicht aus, um beim S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) wirklich entscheidende Chartmarken zur Disposition zu stellen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Gemeint sei die Kombination aus der 200-Tage-Linie (akt. bei 3.969 Punkten) und dem inzwischen seit über einem Jahr bestehenden Baissetrend (akt. bei 4.024 Punkten). Genau zwischen diesen beiden Hürden verlaufe derzeit noch zusätzlich das obere Bollinger Band (akt. bei 4.019 Punkten). Entsprechend groß wären die Implikationen eines Ausbruchs auf der Oberseite. Doch damit nicht genug: Sollte dem Aktienbarometer der diskutierte Befreiungsschlag gelingen, dann nehme aus Sicht des längerfristigen Wochencharts eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation mehr und mehr Gestalt an. Im Verlauf des Wochen-MACD liege bereits eine abgeschlossene Bodenbildung vor - ein Phänomen, welches die äquivalente Weichenstellung im eigentlichen Chartverlauf begünstige. Ein erfolgreicher Ausbruch besitze den zusätzlichen Charme, dass im übergeordneten Kontext die Verschnaufpause des letzten Jahres unter dem Strich als trendbestätigende Flagge interpretiert werden könne. Um die Ausbruchschance zu erhalten, sollte der S&P 500 in Zukunft nicht mehr unter die Kernhaltezone bei 3.800 Punkten zurückfallen. (23.01.2023/ac/a/m)
Gemeint sei die Kombination aus der 200-Tage-Linie (akt. bei 3.969 Punkten) und dem inzwischen seit über einem Jahr bestehenden Baissetrend (akt. bei 4.024 Punkten). Genau zwischen diesen beiden Hürden verlaufe derzeit noch zusätzlich das obere Bollinger Band (akt. bei 4.019 Punkten). Entsprechend groß wären die Implikationen eines Ausbruchs auf der Oberseite. Doch damit nicht genug: Sollte dem Aktienbarometer der diskutierte Befreiungsschlag gelingen, dann nehme aus Sicht des längerfristigen Wochencharts eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation mehr und mehr Gestalt an. Im Verlauf des Wochen-MACD liege bereits eine abgeschlossene Bodenbildung vor - ein Phänomen, welches die äquivalente Weichenstellung im eigentlichen Chartverlauf begünstige. Ein erfolgreicher Ausbruch besitze den zusätzlichen Charme, dass im übergeordneten Kontext die Verschnaufpause des letzten Jahres unter dem Strich als trendbestätigende Flagge interpretiert werden könne. Um die Ausbruchschance zu erhalten, sollte der S&P 500 in Zukunft nicht mehr unter die Kernhaltezone bei 3.800 Punkten zurückfallen. (23.01.2023/ac/a/m)
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