S&P 500 (Tageschart): "Golden cross" im Statistik-Check - Chartanalyse
10.02.23 09:42
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Anfang Februar kam es beim S&P 500® zu einem bemerkenswerten Chartsignal, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Gemeint sei das positive Schnittmuster zwischen 50- und der 200-Tages-Linie, welches die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zuletzt mehrfach diskutiert hätten. Auf Basis der Daten seit 1945 möchten die Analysten dieses sog. "golden cross" näher untersuchen. Wie oft sei das Chartsignal in den vergangenen gut 75 Jahren tatsächlich erfolgreich gewesen? Mit welchen durchschnittlichen Kursertrag könnten Anlegerinnen und Anleger auf 12-Monats-Sicht nach einer positiven Überschneidung tatsächlich rechnen? Doch der Reihe nach:
Seit 1945 sei es bei den amerikanischen Standardwerten insgesamt 39 Mal zu einem "golden cross" gekommen. Es handle sich also um ein eher seltenes Phänomen, welches nur etwa alle zwei Jahre vorkomme. Zwölf Monate nach dem Signal habe der S&P 500® in 30 Fällen im Plus notiert, während neun Mal Kursverluste zu Buche stünden. Mit fast 77% wisse die Trefferquote somit absolut zu überzeugen. Auch das durchschnittliche Kursplus ein Jahr nach dem positiven Schnittmuster sei mit gut 10% ein absoluter Hingucker. Unter dem Strich biete das "golden cross" im historischen Check eine hohe Trefferquote und überdurchschnittliche Erträge - ein gutes Omen für das aktuelle Signal? (10.02.2023/ac/a/m)
Gemeint sei das positive Schnittmuster zwischen 50- und der 200-Tages-Linie, welches die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zuletzt mehrfach diskutiert hätten. Auf Basis der Daten seit 1945 möchten die Analysten dieses sog. "golden cross" näher untersuchen. Wie oft sei das Chartsignal in den vergangenen gut 75 Jahren tatsächlich erfolgreich gewesen? Mit welchen durchschnittlichen Kursertrag könnten Anlegerinnen und Anleger auf 12-Monats-Sicht nach einer positiven Überschneidung tatsächlich rechnen? Doch der Reihe nach:
Seit 1945 sei es bei den amerikanischen Standardwerten insgesamt 39 Mal zu einem "golden cross" gekommen. Es handle sich also um ein eher seltenes Phänomen, welches nur etwa alle zwei Jahre vorkomme. Zwölf Monate nach dem Signal habe der S&P 500® in 30 Fällen im Plus notiert, während neun Mal Kursverluste zu Buche stünden. Mit fast 77% wisse die Trefferquote somit absolut zu überzeugen. Auch das durchschnittliche Kursplus ein Jahr nach dem positiven Schnittmuster sei mit gut 10% ein absoluter Hingucker. Unter dem Strich biete das "golden cross" im historischen Check eine hohe Trefferquote und überdurchschnittliche Erträge - ein gutes Omen für das aktuelle Signal? (10.02.2023/ac/a/m)
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