S&P 500: Vor neuem Bewegungsimpuls
06.01.23 09:47
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Seit zwölf Handelstagen pendeln die amerikanischen Standardwerte in einer extrem engen Handelsspanne, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt im Kommentar zum S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0).
Da auf Phasen mit einer geringen Schwankungsintensität oftmals Perioden mit größeren Ausschlägen folgen würden, sollten sich Anlegerinnen und Anleger auf einen möglichen Ausbruch vorbereiten, zumal heute mit dem US-Arbeitsmarktbericht wichtige Wirtschaftsdaten anstünden. Interessanterweise finde die beschriebene Seitwärtsphase exakt auf Basis der Unterstützung bei 3.800 Punkten statt. Bei diesem Level dürften Leser unseres Jahresausblicks ein "dejá-vù" haben, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Schließlich bestehe hier auch aus Sicht des langfristigen Monatscharts eine absolute Kernhaltezone aus der 38-Monats-Linie und dem Aufwärtstrend seit 2011 (akt. bei 3.840/3.780 Punkten). Unterhalb dieser Schlüsselzone dürften also die Bären das Zepter übernehmen. Andererseits würde ein Anstieg über das Hoch vom 3. Januar bei 3.878 Punkten für eine Stabilisierung auf Basis der oben genannten Bastion und ein Entladen des aufgestauten Bewegungspotenzials nach oben sprechen. Gelinge der Befreiungsschlag, würden die 200-Tages-Linie (akt. bei 3.999 Punkten) und der inzwischen 1-jährige Abwärtstrend (akt. bei 4.052 Punkten) die nächsten Anlaufziele abstecken. (06.01.2023/ac/a/m)
Da auf Phasen mit einer geringen Schwankungsintensität oftmals Perioden mit größeren Ausschlägen folgen würden, sollten sich Anlegerinnen und Anleger auf einen möglichen Ausbruch vorbereiten, zumal heute mit dem US-Arbeitsmarktbericht wichtige Wirtschaftsdaten anstünden. Interessanterweise finde die beschriebene Seitwärtsphase exakt auf Basis der Unterstützung bei 3.800 Punkten statt. Bei diesem Level dürften Leser unseres Jahresausblicks ein "dejá-vù" haben, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Schließlich bestehe hier auch aus Sicht des langfristigen Monatscharts eine absolute Kernhaltezone aus der 38-Monats-Linie und dem Aufwärtstrend seit 2011 (akt. bei 3.840/3.780 Punkten). Unterhalb dieser Schlüsselzone dürften also die Bären das Zepter übernehmen. Andererseits würde ein Anstieg über das Hoch vom 3. Januar bei 3.878 Punkten für eine Stabilisierung auf Basis der oben genannten Bastion und ein Entladen des aufgestauten Bewegungspotenzials nach oben sprechen. Gelinge der Befreiungsschlag, würden die 200-Tages-Linie (akt. bei 3.999 Punkten) und der inzwischen 1-jährige Abwärtstrend (akt. bei 4.052 Punkten) die nächsten Anlaufziele abstecken. (06.01.2023/ac/a/m)
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