Carnival Corp. - Es geht wieder los...
23.12.20 16:14
#1
Squideye
Carnival Corp. - Es geht wieder los...
Carnival Cruise Ship Arrives Home After 8-Month Absence
https://www.cruisehive.com/...rrives-home-after-8-month-absence/44653
https://www.cruisehive.com/...rrives-home-after-8-month-absence/44653
788 Postings ausgeblendet.
26.06.23 19:37
#791
Nobody II
Schulden sind um 800 Mio
gesunken. Wenn man die Verbindlichkeiten anschaut, sind die Anzahkungen von Kunden von 4,8 auf 6,8 Mrd gestiegen. Effektiv sind die Schulden in der Bilanz damit um 1 Mrd gestiegen.
Da die Kundenanzahlungen ja der bereits zu Cash gewordene Umsatz der Zukunft ist, ist das positiv zu sehen.
Da die Kundenanzahlungen ja der bereits zu Cash gewordene Umsatz der Zukunft ist, ist das positiv zu sehen.
27.06.23 10:47
#792
Highländer49
Carnival
Gibt es eine Erklärung für diese merkwürdige Kursreaktion des weltgrößten Kreuzfahrtunternehmens?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-aktie-schwer-verstehen
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-aktie-schwer-verstehen
28.06.23 18:44
#794
famherzig
Kreuzfahrten sind einfach IN
Und weltweit gesehen gibt es mehr als genug Kunden, die sich diese Art von Urlaub leisten können. Deswegen habe ich keine Sorgen wegen der Kreuzfahrer. Wenn Schulden ein gutes Geschäft gegenübersteht, habe ich kein grosses Problem damit.
30.06.23 21:41
#800
S2RS2
@Chaecka
Ich sehe es auch nicht allzu rosig, immerhin müssen die nächsten Jahre absolut rund laufen damit die Kredite bedient und abgelöst werden können
Ich denke, Schulden spielen in den USA und auch anderen Teilen der Welt absolut keine Rolle mehr. Der Staat ist seit Jahren nicht in der Lage seine Schulden zu reduzieren, also weshalb sollten es denn die Unternehmen tun.
Und wenn in den nächsten 2 Jahren Anschlussfinanzierungen für Immobilienbesitzer anstehen, werden auch noch Rettungspakete geschnürt, dürfen doch gerne die Steuerzahler ran.
Ich denke, Schulden spielen in den USA und auch anderen Teilen der Welt absolut keine Rolle mehr. Der Staat ist seit Jahren nicht in der Lage seine Schulden zu reduzieren, also weshalb sollten es denn die Unternehmen tun.
Und wenn in den nächsten 2 Jahren Anschlussfinanzierungen für Immobilienbesitzer anstehen, werden auch noch Rettungspakete geschnürt, dürfen doch gerne die Steuerzahler ran.
30.09.23 22:49
#805
Chaecka
Kleine Analyse zu Q3
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...tzt-unter-20340313.html
06.10.23 09:48
#806
Highländer49
Carnival
Kann jetzt die Erholung fortgesetzt werden?
https://www.finanznachrichten.de/...-geht-die-erholung-weiter-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...-geht-die-erholung-weiter-486.htm
25.10.23 10:49
#810
Chaecka
Der Laden...
... hat ca. 30 Mrd. USD Bankschulden und kommt in 2023 auf ein Ergebnis von einer schwarzen Null. Obwohl es so gut läuft gerade.
Es braucht also keinen dritten WK. Ein weiterer Zinsanstieg oder der Anschluss Taiwans an China reicht dafür aus, die EK-Quote von derzeit 14% weiter zu reduzieren.
Mal zur Einordnung: Ein Zins von 4% p.a. bedeutet bei einer Verschuldung von 30 Mrd. einen jährlichen Zinsaufwand von 1,2 Mrd.
Es braucht also keinen dritten WK. Ein weiterer Zinsanstieg oder der Anschluss Taiwans an China reicht dafür aus, die EK-Quote von derzeit 14% weiter zu reduzieren.
Mal zur Einordnung: Ein Zins von 4% p.a. bedeutet bei einer Verschuldung von 30 Mrd. einen jährlichen Zinsaufwand von 1,2 Mrd.