Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
03.04.23 09:57
#12926
Goldjunge2000.
Dann sollte eine
Sonderausschüttung an die Aktionäre erfolgen. die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Vorstand nicht mit dem Geld umgehen kann und das immer zu Lasten der Aktionäre.
03.04.23 10:03
#12927
peter licht
Erdgas fällt und fällt
Stahlpreise solide hoch und wird doch nicht honoriert.
Alles verrückt.
Glück Auf
Alles verrückt.
Glück Auf
03.04.23 10:43
#12928
charly2
Eine Nucera, eine Uhde werden bei
TK komplett ausgeblendet, wie pervers bitte ist das? Beides Weltmarktführer in absoluten Wachstumsbranchen!!
03.04.23 17:56
#12929
Frühstücksei
Okay, zwar andere Aktie
aber Siemens Energy hat sich von November bis heute mehr als verdoppelt. Versteh ich nicht so warum…,
03.04.23 19:59
#12930
Dinobutcher
THK
fällt mit der Stahlbranche.Weltweit sind alle gefallen.
Energiebranche steigt. Deswegen die Stahlherstellung muß abgetrennt werden, dann haben wir einenen Techkonzern , der dann besser bewertet wird
Energiebranche steigt. Deswegen die Stahlherstellung muß abgetrennt werden, dann haben wir einenen Techkonzern , der dann besser bewertet wird
04.04.23 07:32
#12931
peter licht
Aber das nach den massiven
Investitionen für grünen Stahl?!
Vielleicht wollte man damit die Braut nur aufhübschen? Frau Merz wird es wissen.
Glück Auf
Vielleicht wollte man damit die Braut nur aufhübschen? Frau Merz wird es wissen.
Glück Auf
04.04.23 15:31
#12932
peter licht
Norwegen baut wieder ab
EQS-PVR: thyssenkrupp AG: Release according to Article 40, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distribution - 2023-04-04 14:32:23 - News - ARIVA.DE https://www.ariva.de/news/...release-according-to-article-40-10619066
Seltsam irgendwie.
Glück Auf
Seltsam irgendwie.
Glück Auf
04.04.23 16:04
#12933
cropper
Verständlich
bei dem Gezerre und der zur Schau gestellten Planlosigkeit
04.04.23 17:58
#12934
charly2
Befassen wir uns mit der Zukunft:
https://www.chemanager-online.com/news/...fuer-gruenes-ammoniak-voran
04.04.23 21:31
#12936
cropper
Elektolyseurkapazitäten x 1000
Und das nur in der EU.
https://www.nebenwerte-magazin.com/...el-nordex-nikola-ballard-power/
https://www.nebenwerte-magazin.com/...el-nordex-nikola-ballard-power/
05.04.23 10:32
#12937
Frühstücksei
Aufträge der Deutschen Industrie
stark gestiegen. Auch darum geht es heute bei TK ordentlich abwärts.
Na ja, die Maschinen spielen wieder..
Na ja, die Maschinen spielen wieder..
05.04.23 10:39
#12939
peter licht
Läuft eher für Arbeitnehmer als für Aktionäre ; )
ESSEN (dpa-AFX) - Der Verhandlungsführer der IG-Metall in der nordwestdeutschen Stahlindustrie Knut Giesler will mit der Forderung nach Einführung der Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich in die kommende Tarifrunde gehen. "Wir wollen eine echte Entlastung für die Beschäftigten erreichen, ohne dass sie deshalb weniger verdienen", sagte Giesler der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe). Ein solcher Schritt wäre nach seinen Worten ein großer Fortschritt für die Lebensqualität und die Gesundheit der Beschäftigten. In der nordwestdeutschen Stahlindustrie mit den Ländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen und Bremen wird in aller Regel der Pilotabschluss für die gesamte Branche erzielt.
Die bisherigen Rückmeldungen aus den Stahlbelegschaften dazu seien ausgesprochen positiv, sagte Giesler. Gleichzeitig würde die Vier-Tage-Woche die Stahlindustrie nach seiner Einschätzung attraktiver für junge Menschen machen, die beim Umbau der kohlebasierten Schwerindustrie hin zu grünem Stahl in den kommenden Jahren dringend benötigt würden. Zugleich sei die Vier-Tage-Woche auch eine Möglichkeit, die im Zuge des grünen Umbaus der Stahlindustrie zu erwartenden Arbeitsplatzverluste zu verhindern.
Konkret schwebt Giesler dem Bericht zufolge für die Einführung der Vier-Tage-Woche in der Stahlindustrie die Senkung der Wochenarbeitszeit von 35 auf 32 Stunden vor, bei vollem Lohnausgleich. Dies sei in der Verwaltung und im Zwei-Schicht-Betrieb allerdings deutlich einfacher umzusetzen, als im Drei-Schicht-Betrieb.
Die IG Metall geht der Zeitung zufolge davon aus, dass diese Reduzierung eine längere Zeit, womöglich mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird - auch, um die Arbeitgeber bei der Umstellung der Dienst- und Schichtpläne nicht zu überfordern. "Wir brauchen hier längere Einschleichzeiten", sagte Giesler./rea/DP/stk
ESSEN (dpa-AFX) - Der Verhandlungsführer der IG-Metall in der nordwestdeutschen Stahlindustrie Knut Giesler will mit der Forderung nach Einführung der Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich in die kommende Tarifrunde gehen. "Wir wollen eine echte Entlastung für die Beschäftigten erreichen, ohne dass sie deshalb weniger verdienen", sagte Giesler der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe). Ein solcher Schritt wäre nach seinen Worten ein großer Fortschritt für die Lebensqualität und die Gesundheit der Beschäftigten. In der nordwestdeutschen Stahlindustrie mit den Ländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen und Bremen wird in aller Regel der Pilotabschluss für die gesamte Branche erzielt.
Die bisherigen Rückmeldungen aus den Stahlbelegschaften dazu seien ausgesprochen positiv, sagte Giesler. Gleichzeitig würde die Vier-Tage-Woche die Stahlindustrie nach seiner Einschätzung attraktiver für junge Menschen machen, die beim Umbau der kohlebasierten Schwerindustrie hin zu grünem Stahl in den kommenden Jahren dringend benötigt würden. Zugleich sei die Vier-Tage-Woche auch eine Möglichkeit, die im Zuge des grünen Umbaus der Stahlindustrie zu erwartenden Arbeitsplatzverluste zu verhindern.
Konkret schwebt Giesler dem Bericht zufolge für die Einführung der Vier-Tage-Woche in der Stahlindustrie die Senkung der Wochenarbeitszeit von 35 auf 32 Stunden vor, bei vollem Lohnausgleich. Dies sei in der Verwaltung und im Zwei-Schicht-Betrieb allerdings deutlich einfacher umzusetzen, als im Drei-Schicht-Betrieb.
Die IG Metall geht der Zeitung zufolge davon aus, dass diese Reduzierung eine längere Zeit, womöglich mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird - auch, um die Arbeitgeber bei der Umstellung der Dienst- und Schichtpläne nicht zu überfordern. "Wir brauchen hier längere Einschleichzeiten", sagte Giesler./rea/DP/stk
05.04.23 11:58
#12941
charly2
Auftragseingänge der Industrie steigen wie seit
eineinhalb Jahren nicht mehr:
https://www.dw.com/de/...ie-meldet-deutliches-auftragsplus/a-65233157
https://www.dw.com/de/...ie-meldet-deutliches-auftragsplus/a-65233157
05.04.23 16:30
#12944
charly2
Gewaltiges Potential weltweit und Nucera und
Uhde ist überall dabei bzw. vor Ort:
https://fuelcellsworks.com/news/...-green-hydrogen-and-ammonia-plant/
https://fuelcellsworks.com/news/...-incentives-of-at-least-10-of-cost
https://fuelcellsworks.com/news/...-green-hydrogen-and-ammonia-plant/
https://fuelcellsworks.com/news/...-incentives-of-at-least-10-of-cost
05.04.23 16:39
#12945
charly2
Nucera-IPO rückt näher
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ersengang-wagen-12329507
05.04.23 16:47
#12946
charly2
Ein Nucera-IPO und ein TKMS-Bietergefecht
nach Ostern wird auf alle Fälle einmal alleine schon den derzeitigen Börsenwert von knapp 3,9 Milliarden der TK-Aktie nochmals um den gleichen Betrag heben, also eine Kursverdopplung bis Juni könnte möglich sein, gelingt dazu noch etwas mit dem Stahl auch noch deutlich mehr.
05.04.23 17:59
#12947
Frühstücksei
@charly2
„Der Essener Konzert lehnt eine Stellungnahme dazu ab“. Von den Schnarchnasen ist man auch nichts anderes gewohnt. Andere Konzerne würden jetzt ordentlich die Trommel rühren um den Kurs zu erhöhen.
06.04.23 11:29
#12949
charly2
Angebot für 6 U-Boote für Indien
https://idrw.org/