Fantastik meiden
01.07.02 11:18
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien des am Neuen Markt notierten Entwicklers, Vertreibers und Unterstützers einer auf dem Internetprotokoll basierenden Breitbandsoftwareplattform Fantasitc Corporation (WKN 924382) zu meiden.
Wie die Unternehmensleitung am heutigen Morgen mitgeteilt habe, sei heute ein Vertrag mit dem Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) unterzeichnet worden. Demnach setze das ZDF die Breitband-Übertragungsplattform BroadSphere von Fantastic ab sofort im Regelbetrieb des Digitalprogramms ZDFmobil ein. BroadSphere rufe die zu sendenden redaktionellen Beiträge aus dem Content-Management-System des ZDF ab und bereite diese zur Einspeisung in das digitale Fernsehsignal vor. Damit könne das ZDF die multimedialen Datendienste an bis zu 175.000 Endgeräte übertragen. Der Vertragswert sei auf mehrere hunderttausend Euro beziffert worden. Sofern die Zahl der gemeldeten Zuschauer steige, erhielte Fantastic zusätzliche Lizenzgebühren, so die Analysten von AC Research.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 0,14 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von etwa 17,5 Millionen Euro. Gleichzeitig habe das Unternehmen zum Ende des ersten Quartals 2002 noch über einen Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von 31,1 Millionen US$ verfügt. Damit würde die Gesellschaft also deutlich unter ihrem Bestand an liquiden Mitteln bewertet. Auf der anderen Seite habe das Unternehmen im abgelaufenen ersten Quartal 2002 bei einem Umsatz von knapp 0,5 Millionen US$ einen Verlust von 9,4 Millionen US$ erwirtschaftet. Nach Ansicht der Unternehmensleitung würden die liquiden Mittel ohne Berücksichtigung von Umsatzerwartungen voraussichtlich noch mindestens sechs Quartale reichen.
Die vordringlichste Aufgabe der Gesellschaft müsse es allerdings nach Ansicht der Analysten von AC Research derzeit sein, das Unternehmen in die Profitabilität zu führen. Wie dies allerdings gelingen könne, erscheine derzeit noch unklar. Daher erscheine auch eine fundierte Umsatz- und Gewinnschätzung im derzeitigen Marktumfeld kaum aufstellbar. Die wirtschaftliche Überlebensfähigkeit des Unternehmens sei aufgrund der nach wie vor sehr hohen Cash-Burn-Rate als unsicher einzustufen. Daher sollten Anleger die Aktien der Gesellschaft nach Ansicht der Analysten von AC Research weiter meiden. Der heute vermeldete Auftrag sei zwar erfreulich, allerdings könne daraus keine wirtschaftliche Wende für das Unternehmen abgeleitet werden.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der Fantastic Corporation zu meiden.
Wie die Unternehmensleitung am heutigen Morgen mitgeteilt habe, sei heute ein Vertrag mit dem Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) unterzeichnet worden. Demnach setze das ZDF die Breitband-Übertragungsplattform BroadSphere von Fantastic ab sofort im Regelbetrieb des Digitalprogramms ZDFmobil ein. BroadSphere rufe die zu sendenden redaktionellen Beiträge aus dem Content-Management-System des ZDF ab und bereite diese zur Einspeisung in das digitale Fernsehsignal vor. Damit könne das ZDF die multimedialen Datendienste an bis zu 175.000 Endgeräte übertragen. Der Vertragswert sei auf mehrere hunderttausend Euro beziffert worden. Sofern die Zahl der gemeldeten Zuschauer steige, erhielte Fantastic zusätzliche Lizenzgebühren, so die Analysten von AC Research.
Die vordringlichste Aufgabe der Gesellschaft müsse es allerdings nach Ansicht der Analysten von AC Research derzeit sein, das Unternehmen in die Profitabilität zu führen. Wie dies allerdings gelingen könne, erscheine derzeit noch unklar. Daher erscheine auch eine fundierte Umsatz- und Gewinnschätzung im derzeitigen Marktumfeld kaum aufstellbar. Die wirtschaftliche Überlebensfähigkeit des Unternehmens sei aufgrund der nach wie vor sehr hohen Cash-Burn-Rate als unsicher einzustufen. Daher sollten Anleger die Aktien der Gesellschaft nach Ansicht der Analysten von AC Research weiter meiden. Der heute vermeldete Auftrag sei zwar erfreulich, allerdings könne daraus keine wirtschaftliche Wende für das Unternehmen abgeleitet werden.
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